OS und MDok: Unterschied zwischen den Versionen

Aus hi-lona
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(8 dazwischenliegende Versionen von einem anderen Benutzer werden nicht angezeigt)
Zeile 4: Zeile 4:
|Name-EN=Medical and genetic coding systems and basics of medical data management
|Name-EN=Medical and genetic coding systems and basics of medical data management
|Beschreibung-DE='''Inhalt''' Medizinische Dokumentation ist das Sammeln, Erschließen, Ordnen und Aufbewahren von Information und Wissen in der Medizin. Sie ist Voraussetzung sowohl für die Medizinische Versorgung, die Forschung als auch für Management und Abrechnung. Informationen und Wissen werden in Form von Begriffen dokumentiert. Ordnungssysteme und Ontologien sind für die semantische Integration erforderlich und stellen sicher, dass die Begriffe weiterverwendet und verarbeitet werden können. Inhalte der Vorlesung „Ordnungssysteme in der Medizin und Genetik und Grundlagen der Medizinische Dokumentation“: · Ziele der Dokumentation und der multiplen Verwendbarkeit von Daten, · Arten von Dokumentationssystemen und Patienten-/Gesundheitsakten, · Register, · Medizinischen Ordnungssysteme, insbesondere Klassifikationen und Nomenklaturen, · Diagnosen- und therapieorientierte Fallgruppensysteme zur Abrechnung, · rechtliche Grundlagen der Medizinischen Dokumentation. · Phänotyp-Ontologien · Ontologien für molekulare Faktoren und Prozesse Inhalte der Übung: · Anwendung von Kodierungswerkzeugen in der medizinischen Praxis. · Anwendung von Klassifikationen (ICD, ICPM, Kodierungsregeln). · Anwendung von Nomenklaturen (z. B. SNOMED, MESH, LOINC) und praktische Übungen zur Kodierung. · Realisierung eines Dokumentationssystems für ein bestimmtes Auswertungsziel. · Exkursionen zu Einrichtungen der medizinischen Dokumentation, Biobanken und zu genetischen Forschungslabors. Einzelne Lehreinheiten werden durch externe Referenten und teilweise in Form von e-learning gestaltet.<br/>'''Qualifikationsziele''' Nach der aktiven Teilnahme am Modul können die Studierenden, · die gesetzlichen Grundlagen der Medizinischen Dokumentation, (einschl. DSGVO und IT-Sicherheitsgesetz) erklären (BMHI 0.1.1). · den Bedarf medizinischer und pflegerischer Dokumentation an Beispielen erläutern. (BMHI 1.1.1) · die verschiedenen Arten medizinischer Dokumentation, ihre Struktur und Einsatzbereiche, insbesondere die Basisdokumentation von Krankenhäusern und Arztpraxen erklären (BMHI 1.1.2) · Vor‐ und Nachteile der elektronischen Dokumentation, deren Unterschiede zur Papierdokumentation und die Probleme von Medienbrüchen nennen (BMHI 1.1.3) · Aufgaben und Funktion der unterschiedlichen Arten elektronischer Patientenakten (ärztlich initiiert, einrichtungsbezogen oder einrichtungsübergreifend) sowie der elektronischen Gesundheitsakte (vom Patienten initiiert) erklären. (BMHI 1.1.6) · die Klassifikation von Diagnosen mittels der aktuellen Version des ICD‐GM (Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, German Modification) für den stationären und ambulanten Bereich erklären und beispielhaft anwenden. (BMHI 1.3.1)  · die Kodierung von Maßnahmen, Eingriffen und Prozeduren mittels OPS erklären und beispielhaft anwenden. (BMHI 1.3.2) · das DRG‐System, die zur Ermittlung einer DRG erforderlichen Informationen und Werkzeuge, sowie die mit dem DRG‐System verbundenen Kennzahlen, auch Entgeltsystem und Zusatzerlöse erklären (BMHI 1.3.3) · Nomenklaturen, (kontrollierte) Vokabulare, Terminologien, Ontologien und Taxonomien für die Medizin erläutern, (z.B. SNOMED CT, LOINC; für die Pflege ICNP, NANDA und NIC und NOC, LEP und für die Genetik Gene-Ontology (GO) (BMHI 1.4) · die Bedeutung von Begriffsordnungen für die Medizin allgemein erläutern. (BMHI 1.4.1) · medizinische Klassifikationen und Terminologien und deren Aufbau und Einsatzgebiet nennen und erläutern. (BMHI 1.4.2)
|Beschreibung-DE='''Inhalt''' Medizinische Dokumentation ist das Sammeln, Erschließen, Ordnen und Aufbewahren von Information und Wissen in der Medizin. Sie ist Voraussetzung sowohl für die Medizinische Versorgung, die Forschung als auch für Management und Abrechnung. Informationen und Wissen werden in Form von Begriffen dokumentiert. Ordnungssysteme und Ontologien sind für die semantische Integration erforderlich und stellen sicher, dass die Begriffe weiterverwendet und verarbeitet werden können. Inhalte der Vorlesung „Ordnungssysteme in der Medizin und Genetik und Grundlagen der Medizinische Dokumentation“: · Ziele der Dokumentation und der multiplen Verwendbarkeit von Daten, · Arten von Dokumentationssystemen und Patienten-/Gesundheitsakten, · Register, · Medizinischen Ordnungssysteme, insbesondere Klassifikationen und Nomenklaturen, · Diagnosen- und therapieorientierte Fallgruppensysteme zur Abrechnung, · rechtliche Grundlagen der Medizinischen Dokumentation. · Phänotyp-Ontologien · Ontologien für molekulare Faktoren und Prozesse Inhalte der Übung: · Anwendung von Kodierungswerkzeugen in der medizinischen Praxis. · Anwendung von Klassifikationen (ICD, ICPM, Kodierungsregeln). · Anwendung von Nomenklaturen (z. B. SNOMED, MESH, LOINC) und praktische Übungen zur Kodierung. · Realisierung eines Dokumentationssystems für ein bestimmtes Auswertungsziel. · Exkursionen zu Einrichtungen der medizinischen Dokumentation, Biobanken und zu genetischen Forschungslabors. Einzelne Lehreinheiten werden durch externe Referenten und teilweise in Form von e-learning gestaltet.<br/>'''Qualifikationsziele''' Nach der aktiven Teilnahme am Modul können die Studierenden, · die gesetzlichen Grundlagen der Medizinischen Dokumentation, (einschl. DSGVO und IT-Sicherheitsgesetz) erklären (BMHI 0.1.1). · den Bedarf medizinischer und pflegerischer Dokumentation an Beispielen erläutern. (BMHI 1.1.1) · die verschiedenen Arten medizinischer Dokumentation, ihre Struktur und Einsatzbereiche, insbesondere die Basisdokumentation von Krankenhäusern und Arztpraxen erklären (BMHI 1.1.2) · Vor‐ und Nachteile der elektronischen Dokumentation, deren Unterschiede zur Papierdokumentation und die Probleme von Medienbrüchen nennen (BMHI 1.1.3) · Aufgaben und Funktion der unterschiedlichen Arten elektronischer Patientenakten (ärztlich initiiert, einrichtungsbezogen oder einrichtungsübergreifend) sowie der elektronischen Gesundheitsakte (vom Patienten initiiert) erklären. (BMHI 1.1.6) · die Klassifikation von Diagnosen mittels der aktuellen Version des ICD‐GM (Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, German Modification) für den stationären und ambulanten Bereich erklären und beispielhaft anwenden. (BMHI 1.3.1)  · die Kodierung von Maßnahmen, Eingriffen und Prozeduren mittels OPS erklären und beispielhaft anwenden. (BMHI 1.3.2) · das DRG‐System, die zur Ermittlung einer DRG erforderlichen Informationen und Werkzeuge, sowie die mit dem DRG‐System verbundenen Kennzahlen, auch Entgeltsystem und Zusatzerlöse erklären (BMHI 1.3.3) · Nomenklaturen, (kontrollierte) Vokabulare, Terminologien, Ontologien und Taxonomien für die Medizin erläutern, (z.B. SNOMED CT, LOINC; für die Pflege ICNP, NANDA und NIC und NOC, LEP und für die Genetik Gene-Ontology (GO) (BMHI 1.4) · die Bedeutung von Begriffsordnungen für die Medizin allgemein erläutern. (BMHI 1.4.1) · medizinische Klassifikationen und Terminologien und deren Aufbau und Einsatzgebiet nennen und erläutern. (BMHI 1.4.2)
|Beschreibung-EN='''Content''' Medical documentation is the collection, development, organization and storage of information and knowledge in medicine. It is a prerequisite for medical care, research as well as for management and billing. Information and knowledge are documented in the form of terms. Classification systems and ontologies are required for semantic integration and ensure that the terms can be further used and processed. Contents of the lecture "Medical and genetic coding systems and basics of medical data management": · Goals of documentation and multiple usability of data, · Types of documentation systems and patient/health records, · Registries, · Medical classification systems, especially classifications and nomenclatures, · Diagnosis and therapy oriented case group systems for billing, · Legal basics of medical documentation. · Phenotype ontologies, · Ontologies for molecular factors and processes. Contents of the exercise: · Application of coding tools in medical practice. · Application of classifications (ICD, ICPM, coding rules). · Application of nomenclatures (e.g. SNOMED, MESH, LOINC) and practical exercises in coding. · Realization of a documentation system for a specific evaluation objective. · Field trips to medical documentation facilities, biobanks, and genetic research laboratories. Individual teaching units are designed by external speakers and partly in the form of e-learning. </br>'''Qualification goals''' After active participation in the module, the students will be able to: - explain the legal basis of medical documentation (including DSGVO and IT security law) (BMHI 0.1.1). - explain the need for medical and nursing documentation using examples. (BMHI 1.1.1) - explain the different types of medical documentation, their structure and areas of application, in particular the basic documentation of hospitals and medical practices (BMHI 1.1.2) - name the advantages and disadvantages of electronic documentation, their differences to paper documentation and the problems of media discontinuity (BMHI 1.1.3) - explain the tasks and function of the different types of electronic patient records (physician-initiated, facility-related or inter-facility) and the electronic health record (patient-initiated). (BMHI 1.1.6) - explain and exemplify the classification of diagnoses using the current version of ICD-GM (International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems, German Modification) for inpatient and outpatient settings. (BMHI 1.3.1) - explain and exemplarily apply the coding of measures, interventions and procedures using OPS. (BMHI 1.3.2) - explain the DRG system, the information and tools required to determine a DRG, and the metrics associated with the DRG system, including payment system and additional revenue (BMHI 1.3. 3) - explain nomenclatures, (controlled) vocabularies, terminologies, ontologies, and taxonomies for medicine, (e.g., SNOMED CT, LOINC; for nursing, ICNP, NANDA, and NIC and NOC, LEP; and for genetics, Gene Ontology (GO) (BMHI 1.4) - explain the importance of conceptual orders for medicine in general. (BMHI 1.4.1) - name and explain medical classifications and terminologies and how they are constructed and used. (BMHI 1.4.2)
|Studiengang=MSc MI (Leipzig)
|Studiengang=MSc MI (Leipzig)
|Lernziel im Modul=LZ-PIN 34002, LZ-PIN 34021
|Lernziel im Modul=LZ-PIN 34002, LZ-PIN 34021, LZ-PIN 34022, LZ-PIN 34023, LZ-PIN 34026, LZ-PIN 34031, LZ-PIN 34032, LZ-PIN 34033, LZ-PIN 34035, LZ-PIN 34036
}}
}}

Aktuelle Version vom 6. Juli 2021, 13:59 Uhr

Short Name OS und MDok
Name (De) Ordnungssysteme in der Medizin und Genetik und Grundlagen der Medizinischen Dokumentation
Name (En) Medical and genetic coding systems and basics of medical data management
Description (De) Inhalt Medizinische Dokumentation ist das Sammeln, Erschließen, Ordnen und Aufbewahren von Information und Wissen in der Medizin. Sie ist Voraussetzung sowohl für die Medizinische Versorgung, die Forschung als auch für Management und Abrechnung. Informationen und Wissen werden in Form von Begriffen dokumentiert. Ordnungssysteme und Ontologien sind für die semantische Integration erforderlich und stellen sicher, dass die Begriffe weiterverwendet und verarbeitet werden können. Inhalte der Vorlesung „Ordnungssysteme in der Medizin und Genetik und Grundlagen der Medizinische Dokumentation“: · Ziele der Dokumentation und der multiplen Verwendbarkeit von Daten, · Arten von Dokumentationssystemen und Patienten-/Gesundheitsakten, · Register, · Medizinischen Ordnungssysteme, insbesondere Klassifikationen und Nomenklaturen, · Diagnosen- und therapieorientierte Fallgruppensysteme zur Abrechnung, · rechtliche Grundlagen der Medizinischen Dokumentation. · Phänotyp-Ontologien · Ontologien für molekulare Faktoren und Prozesse Inhalte der Übung: · Anwendung von Kodierungswerkzeugen in der medizinischen Praxis. · Anwendung von Klassifikationen (ICD, ICPM, Kodierungsregeln). · Anwendung von Nomenklaturen (z. B. SNOMED, MESH, LOINC) und praktische Übungen zur Kodierung. · Realisierung eines Dokumentationssystems für ein bestimmtes Auswertungsziel. · Exkursionen zu Einrichtungen der medizinischen Dokumentation, Biobanken und zu genetischen Forschungslabors. Einzelne Lehreinheiten werden durch externe Referenten und teilweise in Form von e-learning gestaltet.
Qualifikationsziele Nach der aktiven Teilnahme am Modul können die Studierenden, · die gesetzlichen Grundlagen der Medizinischen Dokumentation, (einschl. DSGVO und IT-Sicherheitsgesetz) erklären (BMHI 0.1.1). · den Bedarf medizinischer und pflegerischer Dokumentation an Beispielen erläutern. (BMHI 1.1.1) · die verschiedenen Arten medizinischer Dokumentation, ihre Struktur und Einsatzbereiche, insbesondere die Basisdokumentation von Krankenhäusern und Arztpraxen erklären (BMHI 1.1.2) · Vor‐ und Nachteile der elektronischen Dokumentation, deren Unterschiede zur Papierdokumentation und die Probleme von Medienbrüchen nennen (BMHI 1.1.3) · Aufgaben und Funktion der unterschiedlichen Arten elektronischer Patientenakten (ärztlich initiiert, einrichtungsbezogen oder einrichtungsübergreifend) sowie der elektronischen Gesundheitsakte (vom Patienten initiiert) erklären. (BMHI 1.1.6) · die Klassifikation von Diagnosen mittels der aktuellen Version des ICD‐GM (Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, German Modification) für den stationären und ambulanten Bereich erklären und beispielhaft anwenden. (BMHI 1.3.1) · die Kodierung von Maßnahmen, Eingriffen und Prozeduren mittels OPS erklären und beispielhaft anwenden. (BMHI 1.3.2) · das DRG‐System, die zur Ermittlung einer DRG erforderlichen Informationen und Werkzeuge, sowie die mit dem DRG‐System verbundenen Kennzahlen, auch Entgeltsystem und Zusatzerlöse erklären (BMHI 1.3.3) · Nomenklaturen, (kontrollierte) Vokabulare, Terminologien, Ontologien und Taxonomien für die Medizin erläutern, (z.B. SNOMED CT, LOINC; für die Pflege ICNP, NANDA und NIC und NOC, LEP und für die Genetik Gene-Ontology (GO) (BMHI 1.4) · die Bedeutung von Begriffsordnungen für die Medizin allgemein erläutern. (BMHI 1.4.1) · medizinische Klassifikationen und Terminologien und deren Aufbau und Einsatzgebiet nennen und erläutern. (BMHI 1.4.2)
Description (En) Content Medical documentation is the collection, development, organization and storage of information and knowledge in medicine. It is a prerequisite for medical care, research as well as for management and billing. Information and knowledge are documented in the form of terms. Classification systems and ontologies are required for semantic integration and ensure that the terms can be further used and processed. Contents of the lecture "Medical and genetic coding systems and basics of medical data management": · Goals of documentation and multiple usability of data, · Types of documentation systems and patient/health records, · Registries, · Medical classification systems, especially classifications and nomenclatures, · Diagnosis and therapy oriented case group systems for billing, · Legal basics of medical documentation. · Phenotype ontologies, · Ontologies for molecular factors and processes. Contents of the exercise: · Application of coding tools in medical practice. · Application of classifications (ICD, ICPM, coding rules). · Application of nomenclatures (e.g. SNOMED, MESH, LOINC) and practical exercises in coding. · Realization of a documentation system for a specific evaluation objective. · Field trips to medical documentation facilities, biobanks, and genetic research laboratories. Individual teaching units are designed by external speakers and partly in the form of e-learning.
Qualification goals After active participation in the module, the students will be able to: - explain the legal basis of medical documentation (including DSGVO and IT security law) (BMHI 0.1.1). - explain the need for medical and nursing documentation using examples. (BMHI 1.1.1) - explain the different types of medical documentation, their structure and areas of application, in particular the basic documentation of hospitals and medical practices (BMHI 1.1.2) - name the advantages and disadvantages of electronic documentation, their differences to paper documentation and the problems of media discontinuity (BMHI 1.1.3) - explain the tasks and function of the different types of electronic patient records (physician-initiated, facility-related or inter-facility) and the electronic health record (patient-initiated). (BMHI 1.1.6) - explain and exemplify the classification of diagnoses using the current version of ICD-GM (International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems, German Modification) for inpatient and outpatient settings. (BMHI 1.3.1) - explain and exemplarily apply the coding of measures, interventions and procedures using OPS. (BMHI 1.3.2) - explain the DRG system, the information and tools required to determine a DRG, and the metrics associated with the DRG system, including payment system and additional revenue (BMHI 1.3. 3) - explain nomenclatures, (controlled) vocabularies, terminologies, ontologies, and taxonomies for medicine, (e.g., SNOMED CT, LOINC; for nursing, ICNP, NANDA, and NIC and NOC, LEP; and for genetics, Gene Ontology (GO) (BMHI 1.4) - explain the importance of conceptual orders for medicine in general. (BMHI 1.4.1) - name and explain medical classifications and terminologies and how they are constructed and used. (BMHI 1.4.2)
Study Program(s) MSc MI (Leipzig)
LO of the Module LZ-PIN 34002, LZ-PIN 34021, LZ-PIN 34022, LZ-PIN 34023, LZ-PIN 34026, LZ-PIN 34031, LZ-PIN 34032, LZ-PIN 34033, LZ-PIN 34035, LZ-PIN 34036
external LO
Previous

Learning Objectives of the Module


LO-PIN LO-Catalogue LO-ID Description(De/En) Niveau 1 Niveau 2 Niveau 3 Niveau 4 Role
LZ-PIN 34002 BMHI-Version-4 0.1.1 Die Studierenden können die gesetzlichen Grundlagen der Medizinischen Dokumentation, auch DSGVO und IT-Sicherheitsgesetz nennen & erklären
The legal basis of medical documentation, including DSGVO and Cyber Security Act. name & explain
LZ-PIN 34021 BMHI-Version-4 1.1.1 Die Studierenden können den Bedarf Medizinischer Dokumentation an Beispielen erläutern begründen
The need for medical documentation using examples clarify justify
LZ-PIN 34022 BMHI-Version-4 1.1.2 Die Studierenden können die verschiedenen Arten medizinischer Dokumentation, ihre Struktur und Einsatzbereiche, insbesondere die Basisdokumentation von Krankenhäusern und Arztpraxen
The different types of medical documentation, their structure and fields of application, in particular the basic documentation of hospitals and medical practices
LZ-PIN 34023 BMHI-Version-4 1.1.3 Die Studierenden können Vor- und Nachteile der elektronischen Dokumentation, deren Unterschiede zur Papierdokumentation und die Probleme von Medienbrüchen nennen
Advantages and disadvantages of electronic documentation, its differences to paper documentation and the problems of media gaps name
LZ-PIN 34026 BMHI-Version-4 1.1.6 Die Studierenden können Aufgaben und Funktion der unterschiedlichen Arten elektronischer Patientenakten (ärztlich initiiert, einrichtungsbezogen oder einrichtungsübergreifend) sowie der elektronischen Gesundheitsakte (vom Patienten initiiert) benennen
Tasks and functions of the different types of electronic patient records (initiated by a physician, institution-related or cross-institutional) and the electronic health record (initiated by the patient) name
LZ-PIN 34031 BMHI-Version-4 1.3.1 Die Studierenden können Diagnosen mittels aktueller Version des ICD-GM (Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, xxRevision German Modification) für den stationären und ambulanten Bereich erklären anwenden
Diagnoses using the current version of the ICD-GM (International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems, xxRevision German Modification) for inpatient and outpatient treatment. explain apply
LZ-PIN 34032 BMHI-Version-4 1.3.2 Die Studierenden können die Kodierung von Maßnahmen, Eingriffen und Prozeduren mittels OPS  anwenden
Coding of steps, interventions and procedures using OPS apply
LZ-PIN 34033 BMHI-Version-4 1.3.3 Die Studierenden können das DRG-System, die zur Ermittlung einer DRG erforderlichen Informationen und Werkzeuge, sowie die mit dem DRG-System verbundenen Kennzahlen, auch Entgeltsystem und Zusatzerlöse anwenden
The principles of the DRG-system, the information and tools required to assign a DRG, and the key figures relevant for the DRG-system, including payment system and additional revenues. apply
LZ-PIN 34035 BMHI-Version-4 1.4 Die Studierenden können Nomenklaturen, (kontrollierte) Vokabulare, Terminologien, Ontologien und Taxonomien im BMHI, z.B. SNOMED CT, LOINC nennen & erläutern
Nomenclatures, (controlled) vocabularies, terminologies, ontologies and taxonomies in BMHI, e.g. SNOMED CT, LOINC name & clarify
LZ-PIN 34036 BMHI-Version-4 1.4.2 Die Studierenden können weitere medizinische Klassifikationen und Terminologien und deren Aufbau und Einsatzgebiet nennen & erläutern
Other medical classifications and terminologies, their structure and field of application name & clarify


Go to the Administation of Module Descriptions