Attribut:Beschreibung-DE

Aus hi-lona
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Dies ist ein Attribut des Datentyps Text.

Unterhalb werden 20 Seiten angezeigt, auf denen für dieses Attribut ein Datenwert gespeichert wurde.
L
die Datenqualität  +
Möglichkeiten und Limitationen von Datenquellen  +
Meilensteine der Epidemiologie  +
die Bedeutung der Meilensteine der Epidemiologie  +
Studierende sind in der Lage, die Dokumentation von Office-Packeten zur Lösung von Problemen heranzuziehen und entsprechend zu nutzen.  +
Studierende kennen die Unterschiede zwischen Internet und Intranet und wissen, wann Intranet-Anwendungen gegenüber Internet- bzw. Cloud-Lösungen zu bevorzugen sind.  +
Studierende kennen die wesentlichen gesetzlichen Vorgaben bzgl. Datenschutz und Datensicherheit und sind in der Lage, diese beim elektronischen Datenaustauch adäquat zu berücksichtigen.  +
Studierende kennen die relevanten Standards zum Datenaustausch im Gesundheitswesen wie z.B. HL7 FHIR und können diese auswählen und für den Datenaustausch nutzen.  +
Studierende kennen und verstehen die Grundlagen von XML, DTD, XML-Schema, XSLT und Werkzeuge zur Bearbeitung von XML-Dateien, wie z.B. XML-Parsern.  +
Studierende sind in der Lage, eigene XML-Sprachen zu definieren und für den Austausch von Daten adäquat zu nutzen.  +
Studierende kennen grundlegende Datenstrukturen und dazugehörige Algorithmen.  +
Studierende sind in der Lage, die Unified Modelling Language (UML) insbesondere zur Beschreibung von Softwaresystemen einzusetzen.  +
Studierende sind in der Lage unter Zuhilfenahme von Werkzeugen wie Entwicklungsumgebungen, Systemen zur verteilten Versionsverwaltung, Werkzeugen für die Testautomatisierung usw. objektorientierte Software zu erstellen, zu testen und zu dokumentieren.  +
Studierende sind in der Lage, mit Hilfe von HTML, CSS und einer Scriptsprache wie z.B. JavaScript einfache interaktive Webanwendungen zu erstellen.  +
Studierende können grundlegende Kenntnisse der Prinzipien und Methoden von Datenbank-, Informations- und Wissensbasierten Systemen (auf der Basis strukturierter und semistrukturierter Daten) zur Problemlösung anwenden.  +
Studierende kennen die Grundlagen der Berechenbarkeitstheorie, Komplexitätstheorie, Automatentheorie sowie der Theorie der Formalen Sprachen.  +
Studierende können berechenbare von nicht berechenbaren Problemen unterscheiden und sind in der Lage, den Aufwand für die Lösung von Problemen abzuschätzen.  +
Studierende sind in der Lage, gespeicherte Daten, die elektronische Kommunikation und den elektronischen Datenaustausch mit anderen Gesundheitsanbietern z.B. durch Auswahl und Nutzung geeigneter Verschlüsselungsverfahren und organisatorischer Maßnahmen gesetzeskonform vor unberechtigten Zugriffen zu schützen.  +
Studierende beherrschen gängige Simulationstechniken und sind in der Lage zur Verfügung stehende Daten, Fragestellungen und Simulationsmethoden aufeinander abzustimmen und lauffähige Modelle zu erstellen, die reproduzierbare Antworten der Modelle auf zuvor definierte Fragestellungen ermöglichen.  +
Studierende kennen die Grundlagen von Betriebssystemen, sowohl für Desktop- als auch für Mobilprozessoren.  +