Attribut:Beschreibung-DE

Aus hi-lona
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Dies ist ein Attribut des Datentyps Text.

Unterhalb werden 20 Seiten angezeigt, auf denen für dieses Attribut ein Datenwert gespeichert wurde.
A
Die Ausbildung im Anwendungsfach zielt auf die praktische Anwendung statistischer und informatischer Methoden im Berufsfeld Medizin. Das Studium im Anwendungsfach Medizin ist ganz bewusst nicht als kleines Medizinstudium konzipiert. Es soll kein medizinisches Fachwissen vermittelt, sondern prinzipielle Einblicke in Terminologie, Methodik und Problemstellungen der Medizin geben, um so die Naturwissenschaftler:innen zu kompetenten Gesprächspartner:innen für Mediziner:innen und Gesundheitspersonal auszubilden. Die Naturwissenschaftler:innen sollen in die Lage versetzt werden, medizinische Probleme zu erfassen und mit Hilfe der Informatik und Statistik bearbeiten zu können.  +
Die Ausbildung im Anwendungsfach zielt auf die praktische Anwendung statistischer und informatischer Methoden im Berufsfeld Medizin. Das Studium im Anwendungsfach Medizin ist ganz bewusst nicht als kleines Medizinstudium konzipiert. Es soll kein medizinisches Fachwissen vermittelt, sondern prinzipielle Einblicke in Terminologie, Methodik und Problemstellungen der Medizin geben, um so die Naturwissenschaftler:innen zu kompetenten Gesprächspartner:innen für Mediziner:innen und Gesundheitspersonal auszubilden. Die Naturwissenschaftler:innen sollen in die Lage versetzt werden, medizinische Probleme zu erfassen und mit Hilfe der Informatik und Statistik bearbeiten zu können.  +
B
BMHI Expert/innen integrieren alle anderen Rollen. Sie verfügen über spezifische Methoden und Instrumente und sie sind in der Lage spezifische Kenntnisse und Fähigkeiten in BMHI zu erwerben und zu erhalten. (SMITH Kompetenzrahmen)  +
BMHI-Kommunikator/innen und Teammitglieder praktizieren in Projektteams interdisziplinäre und interprofessionelle, empathische Kommunikation und Zusammenarbeit (mit allen Beteiligten, insbesondere mit medizinischem Personal). Ihre Brückenfunktion zwischen IT und Biomedizin können sie nutzen, um BMHI-Themen in der Gesellschaft zu vertreten und zu kommunizieren und somit die (öffentliche) Akzeptanz zu fördern.  +
BMHI Manager/innen und Führungskräfte sind in der Lage, komplexe Informationssysteme und Projektteams verantwortungsvoll zu dirigieren, indem sie ihre Management- und Organisationsfähigkeiten sowie ihre Kompetenzen in der Prozessteuerung entsprechend der Erfordernisse einsetzen und kontinuierlich weiterentwickeln.  +
BMHI-Professionell Handelnde gründen ihr Handeln auf wissenschaftliche Grundlagen, professionelle Standards und eine ethisch reflektierte Haltung. Ein hohes Maß an persönlicher Gewissenhaftigkeit ist der Sicherheit und dem Wohlergehen von Individuen und der Gesellschaft verpflichtet. Ihr Handeln ist gekennzeichnet durch große persönliche Integrität, Verantwortlichkeit und durch ein Bewusstsein für die ethischen, rechtlichen und sozio-technischen Konsequenzen ihres Handelns.  +
BMHI Spezialist/-in einführendes Niveau (IMIA Recommendations 2010)  +
BMHI Spezialist/-in mittleres Niveau (IMIA Recommendations 2010)  +
BMHI Spezialist/-in fortgeschrittenes Niveau (IMIA Recommendations 2010)  +
erstellt durch SMITH-JET/SMITH-Konsortiums der Medizininformatik-Initiative (Basisversion) hier durch Lo An ergänzen  +
LZK der Gruppe SMITH-JET (SMITH-Konsortium der Medizininformatik-Initiative): erste Fassung  +
LZK der Gruppe SMITH-JET/SMITH-Konsortiums der Medizininformatik-Initiative (zweite Fassung)  +
LZK der Gruppe SMITH-JET/SMITH-Konsortiums der Medizininformatik-Initiative (dritte Fassung)  +
LZK der Gruppe SMITH-JET/SMITH-Konsortiums der Medizininformatik-Initiative (vierte Fassung)  +
Komplett überarbeitete Fassung mit einheitlicher Vergabe der IDs, Zusammenfassung identischer Lernziele, inhaltliche Überarbeitung insbesondere der Domänen D3, D4 und D5  +
BMHI-Wissenschaftler/innen und Lehrende können wissenschaftliche Methoden zur Schaffung, Verbreitung, Anwendung und Translation von domänenspezifischem Wissen anwenden.  +
C
Kompetenzkatalog der GMDS-Arbeitsgruppe "Curricula der Med. Informatik" für Bachelor-Studienprogramme im Kontext (Bio-)Medizinischer Informatik und Medizinischen Informationsmanagements  +
'''Qualifikationsziele''' Studierende können Grundbegriffe und Methoden der Computerassistierten Chirurgie, technische und strukturelle Grundlagen diskutieren, Verfahren und Methoden der Simulation, Planung und intraoperativer Umsetzung im medizinischen Umfeld, konkreter Systeme. Vermittlung eines grundlegenden methodischen Verständnisses chirurgieunterstützender Systeme, Entwicklung der Fähigkeit eigene Systeme zu konzipieren.</br>'''Inhalt''' Grundlagen der Bilddatenakquisition, Bildaufbereitung und Segmentierung; Registrierung; Grafische und funktionelle Modellierung; Workflowmodellierung und -visualisierung in der Chirurgie; Anwendung in konkreten Systemen; Gerätetechnik (intraoperative) Bildgebung; Chirurgische Navigationssysteme; Chirurgische Assistenz-Robotersysteme; Telemanipulatoren; Mechatronik in der Chirurgie; Augmented Reality; Chirurgische Gerätetechnik; Evaluation und klinische Überprüfung von chirurgischen Systemen, Medizinproduktegesetz.  +
D
Kernkompetenzen und Kernfähigkeiten in Medizinischer Informatik, Medizinischem Informationsmanagement und Biomedizinischer Informatik  +
Domänenübergreifende Kompetenzen und Softskills  +