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LZ-ID | Beschreibung-DE | Niveau 1 | Niveau 2 | Niveau 3 | Niveau 4 | Rolle | Vorgänger | |
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LZ-PIN 21030 | 3.5 | Methoden der theoretischen Informatik , z.B. Komplexitätstheorie, Verschlüsselung/Sicherheit | Nennen & erläutern | Anwenden | BMHI Spezialist/-in ++ | |||
LZ-PIN 21031 | 3.6 | Methoden der technischen Informatik, z.B. Netzwerkarchitekturen und -topologien, Telekommunikation, Technologien der drahtlosen Datenübertragung, Virtual Reality, Multimedia | Nennen & erläutern | Anwenden | BMHI Spezialist/-in ++ | |||
LZ-PIN 21032 | 3.7 | Verfahren zur Anbindung und Integration von Informationssystemkomponenten im Gesundheitswesen, Schnittstellenstandards, Umgang mit mehrfachen Patientenidentifikatoren | Nennen & erläutern | Anwenden | BMHI Spezialist/-in ++ | |||
LZ-PIN 21033 | 3.8 | Handhabung des Lebenszyklus' von Informationssystemen: Analyse, Pflichtenheft, Implementierung und/oder Auswahl von Informationssystemen, Risikomanagement, Anwenderschulung | Erläutern | Umsetzen | BMHI Spezialist/-in +++ | |||
LZ-PIN 21034 | 3.9 | Methoden des Projektmanagements und Change Managements (z.B. Projektplanung, Ressourcenmanagement, Teammanagement, Konfliktmanagement, Zusammenarbeit und Motivation, Change Theorien, Change Strategien) | Nennen & erläutern | BMHI Spezialist/-in +++ | ||||
LZ-PIN 21035 | 3.10 | Für BMHI wesentliche Theoreme und Verfahren der Algebra, Analyse, Logik, numerische Mathematik, Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik, Kryptographie | Nennen & erläutern | BMHI Spezialist/-in ++ | ||||
LZ-PIN 21036 | 3.11 | Für BMHI wesentliche Aspekte der Biometrie und Epidemiologie, einschließlich Studiendesign | Nennen & erläutern | BMHI Spezialist/-in ++ | ||||
LZ-PIN 21037 | 3.12 | Methoden zur Entscheidungsunterstützung und deren Anwendung auf das Patientenmanagement, den Erwerb, die Darstellung und das Engineering von medizinischem Wissen; Aufbau und Nutzung von klinischen Pfaden und Leitlinien | Nennen & erläutern | BMHI Spezialist/-in +++ | ||||
LZ-PIN 21038 | 3.13 | Grundkonzepte und Anwendungen des Ubiquitous Computing(z.B. ubiquitäre, sensorgestützte und umgebungsbasierte Technologien im Gesundheitswesen, gesundheitsfördernde Technologien, ubiquitäre Gesundheitssysteme und Ambient Assisted Living) | Nennen & erläutern | BMHI Spezialist/-in + | ||||
LZ-PIN 21039 | 3.14 | Für BMHI wesentliche Ansätze von Usability Engineering, Mensch-Computer-Interaktion, Usability-Bewertung, kognitive Aspekte der Informationsverarbeitung | Nennen & erläutern | BMHI Spezialist/-in ++ | ||||
LZ-PIN 21040 | 4.1 | Basisbegriffe und Methoden der biomedizinischen Bildgebung und Signalverarbeitung | Nennen & erläutern | |||||
LZ-PIN 21041 | 4.2 | Gesundheitsfördernde Technologien, ubiquitäre Gesundheitssysteme und Ambient-assisted living | Nennen & erläutern | |||||
LZ-PIN 21042 | 4.3 | medizinische Bioinformatik und computational Biology | ||||||
LZ-PIN 21043 | 4.4 | medizinische Chemieinformatik | ||||||
LZ-PIN 21044 | 4.5 | Medizininformatik | ||||||
LZ-PIN 21045 | 4.6 | Medizinische Nanoinformatik | ||||||
LZ-PIN 21046 | 4.7 | Medizinische Robotik | ||||||
LZ-PIN 21047 | 4.8 | Public Health Informatik | ||||||
LZ-PIN 22 | 4.2.1.16 | für Anwendungssystemen für Patienten und pflegende Angehörige die zu verarbeitenden und bereitzustellenden Daten, die Unternehmensaufgaben/-prozesse, die dadurch unterstützt werden sollen sowie deren Nutzergruppen | Nennen | |||||
LZ-PIN 23 | 4.2.1.16.1 | Die Studierenden können Grundkonzepte, Anwendungen und Einbindung des Ubiquitous Computing (z.B. ubiquitäre, sensorgestützte und umgebungsbasierte Technologien im Gesundheitswesen, gesundheitsfördernde Technologien, ubiquitäre Gesundheitssysteme und Ambient Assisted Living - Smarthome) | Erläutern Benennen | |||||
LZ-PIN 24 | 4.2.2 | Architekturstile für Gesundheitsinformationssysteme (z. B. monolithisch, "best-of-bread", verteilte Architektur, Stern-Kommunikation) | Beschreiben | Kritisch beurteilen | ||||
LZ-PIN 25 | 4.2.3 | Interoperabilität und Standards für Gesundheitsinformationssysteme (z.B. HL7 mit HL7 Version 2.x, Version 3 (insb. CDA) sowie FHIR, IHE, openEHR, ISO 13606, DICOM und die deutschen xDT-Standards für den ambulanten Bereich. Die Verknüpung zu Standards für semantische Referenezsysteme (SNOMED-CT, LOINC, ICD etc.) | Beschreiben | Ausführen | ||||
LZ-PIN 26 | 4.2.6 | für Gesundheitsinformationssysteme die physische Interoperabilität und die Integration durch Kommunikationsnetze | Beschreiben | |||||
LZ-PIN 27 | 4.2.7.1 | das Prinzip der Telematikinfrastruktur | Beschreiben | |||||
LZ-PIN 28 | 4.2.7.1.1 | Aufgaben und Funktionen von elektronischer Gesundheitskarte (eGK) und Heilberufeausweis (HBA) | Beschreiben | |||||
LZ-PIN 29 | 4.2.7.2 | Methoden und Ansätze zur regionalen Vernetzung und intersektoralen Versorgung (eHealth, Gesundheitstelematikanwendungen und organisationsübergreifender Informationsaustausch) | Beschreiben | |||||
LZ-PIN 3 | 4.2.1 | zu verarbeitende und bereitzustellende Daten und Unternehmensaufgaben/Prozesse, die durch verschiedene Arten von Anwendungssystemen in Gesundheitseinrichtungen (ambulanter und stationärer Sektor, öffentliche Versorgung) unterstützt werden sollen sowie deren Nutzergruppen | Benennen | Analysieren | ||||
LZ-PIN 30 | 4.2.7 | die Architektur von einrichtungsübergreifenden Gesundheitsinformationssystemen (Master-Patient Index - IHE/PIX-Profil, eGK) | Beschreiben | |||||
LZ-PIN 30000 | 1.1 | Die Studierenden können einen effizienten und verantwortungsvollen Einsatz von Informationsverarbeitungswerkzeugen zur Unterstützung der Praxis und der Entscheidungsfindung von Angehörigen der Gesundheitsberufe | Planen & durchführen | BMHI Manager/-in und Leitungsperson | ||||
LZ-PIN 30001 | 1.1.1 | Die Studierenden können den Bedarf Medizinischer Dokumentation an Beispielen | Erläutern | Begründen | BMHI Expertin/Experte | |||
LZ-PIN 30002 | 1.1.2 | Die Studierenden können die verschiedenen Arten medizinischer Dokumentation, ihre Struktur und Einsatzbereiche, insbesondere die Basisdokumentation von Krankenhäusern und Arztpraxen | Nennen & erläutern | BMHI Expertin/Experte | ||||
LZ-PIN 30003 | 1.1.3 | Die Studierenden können Vor- und Nachteile der elektronischen Dokumentation, deren Unterschiede zur Papierdokumentation und die Probleme von Medienbrüchen | Nennen | BMHI Expertin/Experte | ||||
LZ-PIN 30004 | 1.1.4 | Die Studierenden können Merkmale für ein medizinisches Dokumentationsverfahren | Strukturiert darstellen | |||||
LZ-PIN 30005 | 1.1.5 | Die Studierenden können ein klinisches Arbeitsplatzsystem (KAS) (i.e. Untersuchungen anfordern, Befunde dokumentieren sowie eine Medikamentenverordnung und einen Arztbrief erstellen) | Aus eigener Erfahrung beschreiben | |||||
LZ-PIN 30006 | 1.1.6 | Die Studierenden können Aufgaben und Funktion der unterschiedlichen Arten elektronischer Patientenakten (ärztlich initiiert, einrichtungsbezogen oder einrichtungsübergreifend) sowie der elektronischen Gesundheitsakte (vom Patienten initiiert). | Benennen | |||||
LZ-PIN 30007 | 1.1.7 | Die Studierenden können die Möglichkeiten der Patienten, mittels Informationsdiensten eine aktive Rolle in Ihrer Gesundheitsfürsorge einzunehmen | Benennen & erklären | |||||
LZ-PIN 30008 | 1.1.8 | Die Studierenden können die Regeln für die Darstellung von Praxen und Kliniken im Internet sowie die Rahmenbedingungen für ärztliche Konsultationen über das Internet | Nennen | Anwenden | ||||
LZ-PIN 30009 | 1.2 | Die Studierenden können Eigenschaften, Funktionalitäten und Beispiele von Informationssystemen zur Unterstützung von Patienten und Öffentlichkeit (z.B. patientenorientierte Informationssystemarchitekturen und -anwendungen, persönliche Gesundheitsakten, sensorgestützte Informationssysteme) | Nennen & erklären | |||||
LZ-PIN 30010 | 1.2.1 | Die Studierenden können die Möglichkeiten der Patienten, mittels Informationsdiensten eine aktive Rolle in Ihrer Gesundheitsfürsorge einzunehmen | Benennen & erklären | |||||
LZ-PIN 30011 | 1.3 | Die Studierenden können die Grundsätze angemessener Dokumentation und des Gesundheitsdatenmanagements (inkl. der Fähigkeit, Gesundheits- und medizinische Kodierungssysteme zu verwenden und aufzubauen) | Nennen | Anwenden | ||||
LZ-PIN 30012 | 1.3.1 | Die Studierenden können Diagnosen mittels ICD-10-GM für den stationären und ambulanten Bereich | Kodieren | |||||
LZ-PIN 30013 | 1.3.2 | Die Studierenden können die Kodierung von Maßnahmen, Eingriffen und Prozeduren mittels OPS | Erklären | Anwenden | ||||
LZ-PIN 30014 | 1.3.3 | Die Studierenden können das DRG-System, die zur Ermittlung einer DRG erforderlichen Informationen und Werkzeuge, sowie die mit dem DRG-System verbundenen Kennzahlen | Erklären | Anwenden | ||||
LZ-PIN 30015 | 1.3.4 | Die Studierenden können weitere medizinische Klassifikationen und Terminologien und deren Aufbau und Einsatzgebiet | Nennen & erläutern | |||||
LZ-PIN 30016 | 1.4 | Die Studierenden können Nomenklaturen, Vokabulare, Terminologien, Ontologien und Taxonomien im BMHI | Nennen & erläutern | Anwenden | ||||
LZ-PIN 30017 | 1.4.1 | Die Studierenden können die Bedeutung von Begriffsordnungen kontrollierten Vokabularen für die Medizin allgemein | Erläutern | |||||
LZ-PIN 30018 | 1.4.2 | Die Studierenden können Struktureigenschaften und Einsatzgebiete relevanter Terminologiesysteme und Klassifikationen | Nennen & erläutern | |||||
LZ-PIN 30019 | 1.5 | Die Studierenden können Informatikmethoden und -instrumente zur Unterstützung von Studium und Ausbildung (inkl. flexiblem und Fernunterricht) und E-Learning Technologien (inkl. Internet und World Wide Web) | Erläutern | Nutzen | ||||
LZ-PIN 30020 | 1.5.1 | Die Studierenden können Beispiele für Medizinische Lehr- und Lernsysteme | Nennen | Exemplarisch nutzen | ||||
LZ-PIN 30021 | 1.6 | Die Studierenden können Grundlagen der menschlichen Funktionsweise und Biowissenschaften (Anatomie, Physiologie, Mikrobiologie, Genomik und klinische Disziplinen wie Innere Medizin, Chirurgie etc. | Erläutern |