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L
Architekturstile für Gesundheitsinformationssysteme (z. B. monolithisch, "best-of-bread", verteilte Architektur, Stern-Kommunikation) +
Interoperabilität und Standards für Gesundheitsinformationssysteme (z.B. HL7 mit HL7 Version 2.x, Version 3 (insb. CDA) sowie FHIR, IHE, openEHR, ISO 13606, DICOM und die deutschen xDT-Standards für den ambulanten Bereich. Die Verknüpung zu Standards für semantische Referenezsysteme (SNOMED-CT, LOINC, ICD etc.) +
für Gesundheitsinformationssysteme die physische Interoperabilität und die Integration durch Kommunikationsnetze +
Aufgaben und Funktionen von elektronischer Gesundheitskarte (eGK) und Heilberufeausweis (HBA) +
Methoden und Ansätze zur regionalen Vernetzung und intersektoralen Versorgung (eHealth, Gesundheitstelematikanwendungen und organisationsübergreifender Informationsaustausch) +
zu verarbeitende und bereitzustellende Daten und Unternehmensaufgaben/Prozesse, die durch verschiedene Arten von Anwendungssystemen in Gesundheitseinrichtungen (ambulanter und stationärer Sektor, öffentliche Versorgung) unterstützt werden sollen sowie deren Nutzergruppen +
die Architektur von einrichtungsübergreifenden Gesundheitsinformationssystemen (Master-Patient Index - IHE/PIX-Profil, eGK) +
Die Studierenden können einen effizienten und verantwortungsvollen Einsatz von Informationsverarbeitungswerkzeugen zur Unterstützung der Praxis und der Entscheidungsfindung von Angehörigen der Gesundheitsberufe +
Die Studierenden können den Bedarf Medizinischer Dokumentation an Beispielen +
Die Studierenden können die verschiedenen Arten medizinischer Dokumentation, ihre Struktur und Einsatzbereiche, insbesondere die Basisdokumentation von Krankenhäusern und Arztpraxen +
Die Studierenden können Vor- und Nachteile der elektronischen Dokumentation, deren Unterschiede zur Papierdokumentation und die Probleme von Medienbrüchen +
Die Studierenden können Merkmale für ein medizinisches Dokumentationsverfahren +
Die Studierenden können ein klinisches Arbeitsplatzsystem (KAS) (i.e. Untersuchungen anfordern, Befunde dokumentieren sowie eine Medikamentenverordnung und einen Arztbrief erstellen) +
Die Studierenden können Aufgaben und Funktion der unterschiedlichen Arten elektronischer Patientenakten (ärztlich initiiert, einrichtungsbezogen oder einrichtungsübergreifend) sowie der elektronischen Gesundheitsakte (vom Patienten initiiert). +
Die Studierenden können die Möglichkeiten der Patienten, mittels Informationsdiensten eine aktive Rolle in Ihrer Gesundheitsfürsorge einzunehmen +
Die Studierenden können die Regeln für die Darstellung von Praxen und Kliniken im Internet sowie die Rahmenbedingungen für ärztliche Konsultationen über das Internet +
Die Studierenden können Eigenschaften, Funktionalitäten und Beispiele von Informationssystemen zur Unterstützung von Patienten und Öffentlichkeit (z.B. patientenorientierte Informationssystemarchitekturen und -anwendungen, persönliche Gesundheitsakten, sensorgestützte Informationssysteme) +
Die Studierenden können die Möglichkeiten der Patienten, mittels Informationsdiensten eine aktive Rolle in Ihrer Gesundheitsfürsorge einzunehmen +
Die Studierenden können die Grundsätze angemessener Dokumentation und des Gesundheitsdatenmanagements (inkl. der Fähigkeit, Gesundheits- und medizinische Kodierungssysteme zu verwenden und aufzubauen) +