D-PIN 3

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LT-PIN 131003.1.Informatik und Computerwissenschaft
LT-PIN 132003.2.Mathematik, Biometrie und Entscheidungsunterstützung


Learning Objectives of this Domain


Go to LO LO-ID Domain Description Description_DE Niveau 1 Niveau 2 Niveau 3 Niveau 4 Topic Role Parent LO Version Step
3.1.1.1 Kapitel 3 Studierende kennen grundlegende Begriffe der Informatik wie Daten, Information, Wissen, Hardware, Software, Computer, Netzwerk, Informationssysteme und können diese gegeneinander abgrenzen. Know & Understand Grundlegende Begriffe der Informatik wie Daten, Information, Wissen, Hardware, Software, Computer, Netzwerk, Informationssysteme (IMIA: 3.1)
3.1.1.2 Kapitel 3 Studierende kennen die Teilgebiete der Informatik sowie deren elementare Erkenntnisse und Methoden. Know & Understand Grundlegende Begriffe der Informatik wie Daten, Information, Wissen, Hardware, Software, Computer, Netzwerk, Informationssysteme (IMIA: 3.1)
3.1.1.3 Kapitel 3 Studierende verwenden die grundlegenden Begriffe der Informatik in Diskussionen und in schriftlichen Ausarbeitungen korrekt. Apply & Analyse Grundlegende Begriffe der Informatik wie Daten, Information, Wissen, Hardware, Software, Computer, Netzwerk, Informationssysteme (IMIA: 3.1)
3.1.1.4 Kapitel 3 Studierende können neue technische Entwicklungen und Trends in der Informatik den Teildisziplinen der Informatik begründet zuordnen. Apply & Analyse Grundlegende Begriffe der Informatik wie Daten, Information, Wissen, Hardware, Software, Computer, Netzwerk, Informationssysteme (IMIA: 3.1)
3.1.10.1 Kapitel 3 Studierende kennen die Charakteristika, Methoden, Algorithmen und Technologien aktueller ubiquitärer Systeme. Grundlegende Konzepte und Anwendungen des Ubiquitous Computing (z.B. Pervasive Computing, sensor-basierte, in die Umgebung integrierte Systeme und Technologien der Gesundheitsversorgung, gesundheitsunterstützende Technologien, ubiquitäre Gesundheit)
3.1.10.2 Kapitel 3 Studierende kennen typische Anwendungsfelder und -szenarien ubiquitärer Systeme in der Medizin sowie vorhandene regulatorische Anforderungen. Grundlegende Konzepte und Anwendungen des Ubiquitous Computing (z.B. Pervasive Computing, sensor-basierte, in die Umgebung integrierte Systeme und Technologien der Gesundheitsversorgung, gesundheitsunterstützende Technologien, ubiquitäre Gesundheit)
3.1.10.3 Kapitel 3 Studierende sind in der Lage, ubiquitäre und kontext-sensitive Systeme und Anwendungen im Kontext der Medizin zu entwickeln. Apply & Analyse Grundlegende Konzepte und Anwendungen des Ubiquitous Computing (z.B. Pervasive Computing, sensor-basierte, in die Umgebung integrierte Systeme und Technologien der Gesundheitsversorgung, gesundheitsunterstützende Technologien, ubiquitäre Gesundheit)
3.1.10.4 Kapitel 3 Die Studierenden sind in der Lage, Chancen und Risiken des Einsatzes ubiquitärer Systeme einzuschätzen und deren Anwendungsnutzen zu bewerten. Evaluate & Synthesise Grundlegende Konzepte und Anwendungen des Ubiquitous Computing (z.B. Pervasive Computing, sensor-basierte, in die Umgebung integrierte Systeme und Technologien der Gesundheitsversorgung, gesundheitsunterstützende Technologien, ubiquitäre Gesundheit)
3.1.11.1 Kapitel 3 Studierende kennen die Grundlagen des und den Handlungsrahmen für Usability Engineerings und können Usability-Projekte planen. Usability Engineering, Human-Computer Interaction, Usability-Evaluation, kognitive Aspekte der Informationsverarbeitung (IMIA: 3.14)
3.1.11.2 Kapitel 3 Studierende kennen die grundlegen kognitiven Prinzipien und deren Konsequenzen für User Interfaces. Usability Engineering, Human-Computer Interaction, Usability-Evaluation, kognitive Aspekte der Informationsverarbeitung (IMIA: 3.14)
3.1.11.3 Kapitel 3 Studierende können Usability von Systemen und Anwendungssettings testen. Usability Engineering, Human-Computer Interaction, Usability-Evaluation, kognitive Aspekte der Informationsverarbeitung (IMIA: 3.14)
3.1.11.4 Kapitel 3 Studierende können bedienungsbezogene Anforderungen von Benutzern analysieren und spezifizieren (User Research). Usability Engineering, Human-Computer Interaction, Usability-Evaluation, kognitive Aspekte der Informationsverarbeitung (IMIA: 3.14)
3.1.11.5 Kapitel 3 Studierende können Benutzungsanforderungen in Prototypen umsetzen. Evaluate & Synthesise Usability Engineering, Human-Computer Interaction, Usability-Evaluation, kognitive Aspekte der Informationsverarbeitung (IMIA: 3.14)
3.1.2.2 Kapitel 3 Studierende können Daten mit Hilfe einer Tabellenkalkulation auswerten und visualisieren. Fähigkeit, Computer zu nutzen: Textverarbeitung und Tabellenkalkulation, einfache Datenbankmanagementsysteme (IMIA: 3.2)
3.1.2.3 Kapitel 3 Studierende kennen die Möglichkeiten und Grenzen einfacher Datenbankmanagementsysteme und können ein solches System zur Lösung von geeigneten Problemen einsetzen. Fähigkeit, Computer zu nutzen: Textverarbeitung und Tabellenkalkulation, einfache Datenbankmanagementsysteme (IMIA: 3.2)
3.1.2.4 Kapitel 3 Studierende sind in der Lage, die Dokumentation von Office-Packeten zur Lösung von Problemen heranzuziehen und entsprechend zu nutzen. Fähigkeit, Computer zu nutzen: Textverarbeitung und Tabellenkalkulation, einfache Datenbankmanagementsysteme (IMIA: 3.2)
3.1.3.1 Kapitel 3 Studierende kennen die Unterschiede zwischen Internet und Intranet und wissen, wann Intranet-Anwendungen gegenüber Internet- bzw. Cloud-Lösungen zu bevorzugen sind. Fähigkeit, elektronisch zu kommunizieren, einschl. elektronischer Datenaustausch mit anderen Gesundheitsdienstanbietern, Nutzung von Internet/Intranet (IMIA: 3.3)
3.1.3.2 Kapitel 3 Studierende kennen die wesentlichen gesetzlichen Vorgaben bzgl. Datenschutz und Datensicherheit und sind in der Lage, diese beim elektronischen Datenaustauch adäquat zu berücksichtigen. Fähigkeit, elektronisch zu kommunizieren, einschl. elektronischer Datenaustausch mit anderen Gesundheitsdienstanbietern, Nutzung von Internet/Intranet (IMIA: 3.3)
3.1.3.3 Kapitel 3 Studierende kennen die relevanten Standards zum Datenaustausch im Gesundheitswesen wie z.B. HL7 FHIR und können diese auswählen und für den Datenaustausch nutzen. Fähigkeit, elektronisch zu kommunizieren, einschl. elektronischer Datenaustausch mit anderen Gesundheitsdienstanbietern, Nutzung von Internet/Intranet (IMIA: 3.3)
3.1.3.4 Kapitel 3 Studierende kennen und verstehen die Grundlagen von XML, DTD, XML-Schema, XSLT und Werkzeuge zur Bearbeitung von XML-Dateien, wie z.B. XML-Parsern. Fähigkeit, elektronisch zu kommunizieren, einschl. elektronischer Datenaustausch mit anderen Gesundheitsdienstanbietern, Nutzung von Internet/Intranet (IMIA: 3.3)
3.1.3.5 Kapitel 3 Studierende sind in der Lage, eigene XML-Sprachen zu definieren und für den Austausch von Daten adäquat zu nutzen. Fähigkeit, elektronisch zu kommunizieren, einschl. elektronischer Datenaustausch mit anderen Gesundheitsdienstanbietern, Nutzung von Internet/Intranet (IMIA: 3.3)
3.1.4.1 Kapitel 3 Studierende kennen grundlegende Datenstrukturen und dazugehörige Algorithmen. Methoden der Praktischen Informatik, insb. Programmiersprachen, Software Engineering, Webtechnologien, Algorithmen, Datenstrukturen, Datenbankmanagementsysteme, Werkzeuge zur Informations- und Systemmodellierung, Theorie und Praxis der Informationssysteme
3.1.4.2 Kapitel 3 Studierende sind in der Lage, die Unified Modelling Language (UML) insbesondere zur Beschreibung von Softwaresystemen einzusetzen. Methoden der Praktischen Informatik, insb. Programmiersprachen, Software Engineering, Webtechnologien, Algorithmen, Datenstrukturen, Datenbankmanagementsysteme, Werkzeuge zur Informations- und Systemmodellierung, Theorie und Praxis der Informationssysteme
3.1.4.3 Kapitel 3 Studierende sind in der Lage unter Zuhilfenahme von Werkzeugen wie Entwicklungsumgebungen, Systemen zur verteilten Versionsverwaltung, Werkzeugen für die Testautomatisierung usw. objektorientierte Software zu erstellen, zu testen und zu dokumentieren. Methoden der Praktischen Informatik, insb. Programmiersprachen, Software Engineering, Webtechnologien, Algorithmen, Datenstrukturen, Datenbankmanagementsysteme, Werkzeuge zur Informations- und Systemmodellierung, Theorie und Praxis der Informationssysteme
3.1.4.4 Kapitel 3 Studierende sind in der Lage, mit Hilfe von HTML, CSS und einer Scriptsprache wie z.B. JavaScript einfache interaktive Webanwendungen zu erstellen. Methoden der Praktischen Informatik, insb. Programmiersprachen, Software Engineering, Webtechnologien, Algorithmen, Datenstrukturen, Datenbankmanagementsysteme, Werkzeuge zur Informations- und Systemmodellierung, Theorie und Praxis der Informationssysteme
3.1.4.5 Kapitel 3 Studierende können grundlegende Kenntnisse der Prinzipien und Methoden von Datenbank-, Informations- und Wissensbasierten Systemen (auf der Basis strukturierter und semistrukturierter Daten) zur Problemlösung anwenden. Methoden der Praktischen Informatik, insb. Programmiersprachen, Software Engineering, Webtechnologien, Algorithmen, Datenstrukturen, Datenbankmanagementsysteme, Werkzeuge zur Informations- und Systemmodellierung, Theorie und Praxis der Informationssysteme
3.1.5.1 Kapitel 3 Studierende kennen die Grundlagen der Berechenbarkeitstheorie, Komplexitätstheorie, Automatentheorie sowie der Theorie der Formalen Sprachen. Methoden der Theoretischen Informatik, z.B. Formale Sprachen, Automatentheorie, Entscheid- und Berechenbarkeit, Komplexitätstheorie, Modellbildung, Simulation, Verschlüsselung/Sicherheit (IMIA: 3.5)
3.1.5.2 Kapitel 3 Studierende können berechenbare von nicht berechenbaren Problemen unterscheiden und sind in der Lage, den Aufwand für die Lösung von Problemen abzuschätzen. Methoden der Theoretischen Informatik, z.B. Formale Sprachen, Automatentheorie, Entscheid- und Berechenbarkeit, Komplexitätstheorie, Modellbildung, Simulation, Verschlüsselung/Sicherheit (IMIA: 3.5)
3.1.5.3 Kapitel 3 Studierende sind in der Lage, gespeicherte Daten, die elektronische Kommunikation und den elektronischen Datenaustausch mit anderen Gesundheitsanbietern z.B. durch Auswahl und Nutzung geeigneter Verschlüsselungsverfahren und organisatorischer Maßnahmen gesetzeskonform vor unberechtigten Zugriffen zu schützen. Methoden der Theoretischen Informatik, z.B. Formale Sprachen, Automatentheorie, Entscheid- und Berechenbarkeit, Komplexitätstheorie, Modellbildung, Simulation, Verschlüsselung/Sicherheit (IMIA: 3.5)
3.1.5.5 Kapitel 3 Studierende beherrschen gängige Simulationstechniken und sind in der Lage zur Verfügung stehende Daten, Fragestellungen und Simulationsmethoden aufeinander abzustimmen und lauffähige Modelle zu erstellen, die reproduzierbare Antworten der Modelle auf zuvor definierte Fragestellungen ermöglichen. Evaluate & Synthesise Methoden der Theoretischen Informatik, z.B. Formale Sprachen, Automatentheorie, Entscheid- und Berechenbarkeit, Komplexitätstheorie, Modellbildung, Simulation, Verschlüsselung/Sicherheit (IMIA: 3.5)
3.1.6.2 Kapitel 3 Studierende kennen die Grundlagen von Betriebssystemen, sowohl für Desktop- als auch für Mobilprozessoren. Methoden der Technischen Informatik, z.B. Betriebssysteme, Compilerbau, Rechnerarchitekturen, verteilte Systeme, eingebettete Systeme, Netzwerkarchitekturen und -topologien, Telekommunikation, drahtlose Technologien, Virtual Reality, Multimedia (IMIA 3.6)
3.1.6.3 Kapitel 3 Studierende kennen relevante Netzwerkarchitekturen und -topologien, können diese in Projekten sinnvoll einsetzen und verstehen die grundlegenden Prinzipien von Netzwerkprotokollen. Methoden der Technischen Informatik, z.B. Betriebssysteme, Compilerbau, Rechnerarchitekturen, verteilte Systeme, eingebettete Systeme, Netzwerkarchitekturen und -topologien, Telekommunikation, drahtlose Technologien, Virtual Reality, Multimedia (IMIA 3.6)
3.1.6.4 Kapitel 3 Studierende kennen die relevanten drahtlosen Technologien und sind in der Lage, anwendungsbezogen die jeweils am besten geeignete Technologie auszuwählen. Methoden der Technischen Informatik, z.B. Betriebssysteme, Compilerbau, Rechnerarchitekturen, verteilte Systeme, eingebettete Systeme, Netzwerkarchitekturen und -topologien, Telekommunikation, drahtlose Technologien, Virtual Reality, Multimedia (IMIA 3.6)
3.1.6.5 Kapitel 3 Studierende sind in der Lage, geeignete Dateiformate für die Übertragung und Speicherung von multimedialen Daten (Bild, Ton, Video) auszuwählen und einzusetzen. Methoden der Technischen Informatik, z.B. Betriebssysteme, Compilerbau, Rechnerarchitekturen, verteilte Systeme, eingebettete Systeme, Netzwerkarchitekturen und -topologien, Telekommunikation, drahtlose Technologien, Virtual Reality, Multimedia (IMIA 3.6)
3.1.6.6 Kapitel 3 Studierende kennen aktuelle Entwicklungen und Konzepte aus dem Bereich der Computertechnik wie beispielsweise Anforderungen an Mobilgeräte bei Energieeffizienz und Sensordatenverarbeitung, Augmented-, Mixed- und Virtual Reality und können bewerten, inwieweit sich diese zur Problemlösung im Gesundheitswesen einsetzen lassen. Evaluate & Synthesise Methoden der Technischen Informatik, z.B. Betriebssysteme, Compilerbau, Rechnerarchitekturen, verteilte Systeme, eingebettete Systeme, Netzwerkarchitekturen und -topologien, Telekommunikation, drahtlose Technologien, Virtual Reality, Multimedia (IMIA 3.6)
3.1.7.1 Kapitel 3 Studierende kennen die prinzipiellen Problemstellungen der Interoperabilität von Informationssystemen. Methoden der Kopplung und Integration von Informationssystemkomponenten in verteilten Systemen (i.A.a. IMIA: 3.7)
3.1.7.2 Kapitel 3 Studierende kennen die unterschiedlichen Technologien für Systemkopplungen/Interoperabilität und können diese je nach informatischem Vorwissen anwenden. Methoden der Kopplung und Integration von Informationssystemkomponenten in verteilten Systemen (i.A.a. IMIA: 3.7)
3.1.7.3 Kapitel 3 Studierende können aus gegebenen Informationsmodellen Webservice-Spezifikationen ableiten. Evaluate & Synthesise Methoden der Kopplung und Integration von Informationssystemkomponenten in verteilten Systemen (i.A.a. IMIA: 3.7)
3.1.8.1 Kapitel 3 Studierende kennen den Phasenprozess der Systementwicklung von der Analyse über den Betrieb bis zum End of Live sowie verschiedene Vorgehensmodelle. Umgang mit dem Lebenszyklus von Informationssystemen (Analyse, Anforderungsspezifikation, Implementierung oder Auswahl von Informationssystemen, Risikomanagement, Schulungen) (IMIA: 3.8)
3.1.8.2 Kapitel 3 Studierende kennen verschiedene Methoden der Anforderungsanalyse und können diese anwenden. Umgang mit dem Lebenszyklus von Informationssystemen (Analyse, Anforderungsspezifikation, Implementierung oder Auswahl von Informationssystemen, Risikomanagement, Schulungen) (IMIA: 3.8)
3.1.8.3 Kapitel 3 Studierende kennen verschiedene Methoden der Anforderungsspezifikation und können diese anwenden, um Anforderungen strukturiert zu dokumentieren Umgang mit dem Lebenszyklus von Informationssystemen (Analyse, Anforderungsspezifikation, Implementierung oder Auswahl von Informationssystemen, Risikomanagement, Schulungen) (IMIA: 3.8)
3.1.8.4 Kapitel 3 Studierende kennen den Prozess und die Aspekte bei der Auswahl von IT Lösungen und können einen solchen durchführen Umgang mit dem Lebenszyklus von Informationssystemen (Analyse, Anforderungsspezifikation, Implementierung oder Auswahl von Informationssystemen, Risikomanagement, Schulungen) (IMIA: 3.8)
3.1.8.5 Kapitel 3 Studierende kennen das Vorgehen bei der Einführung von Systemen und kritische Erfolgsfaktoren für den erfolgreichen Einsatz. Umgang mit dem Lebenszyklus von Informationssystemen (Analyse, Anforderungsspezifikation, Implementierung oder Auswahl von Informationssystemen, Risikomanagement, Schulungen) (IMIA: 3.8)
3.1.9.1 Kapitel 3 Studierende kennen den Projektbegriff und wie man ein Projekt definiert, Studierende kennen verschiedene Projekttypen bzw. Vorgehens- und Organisationsweisen und können einschlägige Standards nennen. Methoden des Projektmanagements und Change Managements (insb. Projektplanung, Ressourcenverwaltung, Teammanagement, Konfliktmanagement, Zusammenarbeit und Motivation, Theorien und Strategien für Veränderungsprozesse) (IMIA: 3.9)
3.1.9.2 Kapitel 3 Studierende kennen Methoden und Werkzeuge für die Projektplanung und können diese anwenden. Methoden des Projektmanagements und Change Managements (insb. Projektplanung, Ressourcenverwaltung, Teammanagement, Konfliktmanagement, Zusammenarbeit und Motivation, Theorien und Strategien für Veränderungsprozesse) (IMIA: 3.9)
3.1.9.3 Kapitel 3 Studierende können eine Projektdokumentation definieren, aufbauen und pflegen Methoden des Projektmanagements und Change Managements (insb. Projektplanung, Ressourcenverwaltung, Teammanagement, Konfliktmanagement, Zusammenarbeit und Motivation, Theorien und Strategien für Veränderungsprozesse) (IMIA: 3.9)
3.1.9.4 Kapitel 3 Studierende kennen Methoden und Werkzeuge für die Zusammenarbeit in Projekten und des Teammanagements und können diese anwenden. Methoden des Projektmanagements und Change Managements (insb. Projektplanung, Ressourcenverwaltung, Teammanagement, Konfliktmanagement, Zusammenarbeit und Motivation, Theorien und Strategien für Veränderungsprozesse) (IMIA: 3.9)
3.1.9.5 Kapitel 3 Studierende kennen Methoden und Werkzeuge für das Qualitäts- und Risikomanagement in Projekten und können diese anwenden. Methoden des Projektmanagements und Change Managements (insb. Projektplanung, Ressourcenverwaltung, Teammanagement, Konfliktmanagement, Zusammenarbeit und Motivation, Theorien und Strategien für Veränderungsprozesse) (IMIA: 3.9)
3.2.1.1 Kapitel 3 Studierende beherrschen die Grundlagen der Mengenlehre und Logik und können diese auf praxisorientierte Fragestellungen anwenden. Mathematik: Algebra, Analysis, Logik, diskrete Strukturen, numerische Mathematik, Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik, Kryptographie (IMIA: 3.10)
3.2.1.10 Kapitel 3 Studierende beherrschen die Grundlagen der Kryptographie mit den in der Praxis häufig eingesetzten symmetrischen und asymmetrischen kryptographischen Verfahren und können diese Verfahren anwenden. Mathematik: Algebra, Analysis, Logik, diskrete Strukturen, numerische Mathematik, Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik, Kryptographie (IMIA: 3.10)
3.2.1.2 Kapitel 3 Studierende beherrschen die Grundlagen der Analysis und können diese auf praxisorientierte Fragestellungen anwenden. Mathematik: Algebra, Analysis, Logik, diskrete Strukturen, numerische Mathematik, Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik, Kryptographie (IMIA: 3.10)
3.2.1.3 Kapitel 3 Studierende beherrschen fortgeschrittene Methoden der Analysis und können diese auf praxisorientierte Fragestellungen anwenden. Mathematik: Algebra, Analysis, Logik, diskrete Strukturen, numerische Mathematik, Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik, Kryptographie (IMIA: 3.10)
3.2.1.4 Kapitel 3 Studierende beherrschen die Grundlagen der Linearen Algebra und können diese auf praxisorientierte Fragestellungen anwenden. Mathematik: Algebra, Analysis, Logik, diskrete Strukturen, numerische Mathematik, Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik, Kryptographie (IMIA: 3.10)
3.2.1.5 Kapitel 3 Studierende beherrschen die Grundlagen der Stochastik und können diese auf praxisorientierte Fragestellungen anwenden. Mathematik: Algebra, Analysis, Logik, diskrete Strukturen, numerische Mathematik, Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik, Kryptographie (IMIA: 3.10)
3.2.1.6 Kapitel 3 Die Studierenden kennen die Grundlagen der Statistik und können diese unter Verwendung von Statistiksoftware anwenden. Mathematik: Algebra, Analysis, Logik, diskrete Strukturen, numerische Mathematik, Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik, Kryptographie (IMIA: 3.10)
3.2.1.7 Kapitel 3 Die Studierenden beherrschen fortgeschrittene Verfahren der Statistik und können diese unter Verwendung von Statistiksoftware anwenden. Mathematik: Algebra, Analysis, Logik, diskrete Strukturen, numerische Mathematik, Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik, Kryptographie (IMIA: 3.10)
3.2.1.8 Kapitel 3 Die Studierenden kennen die Grundlagen der numerischen Mathematik und können diese anwenden. Mathematik: Algebra, Analysis, Logik, diskrete Strukturen, numerische Mathematik, Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik, Kryptographie (IMIA: 3.10)
3.2.1.9 Kapitel 3 Die Studierenden kennen die Grundlagen der diskreten Mathematik und können diese anwenden. Mathematik: Algebra, Analysis, Logik, diskrete Strukturen, numerische Mathematik, Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik, Kryptographie (IMIA: 3.10)
3.2.2.1 Kapitel 3 Die Studierenden kennen die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens in der Medizin. Sie kennen medizinische Studientypen, Prinzipien und Grundlagen von kontrollierten randomisierten Studien und von epidemiologischen Erhebungen und können diese bewerten. Sie können die Aspekte der Planung medizinischer Studien angemessen erfassen und anwenden. Biometrie, Epidemiologie und Forschungsmethoden in Medizin und Gesundheitsversorgung, einschl. Studiendesign (IMIA: 3.11)
3.2.2.2 Kapitel 3 Studierende können die für Biometrie und Epidemiologie wichtigsten statistischen Auswertungsverfahren anwenden sowie die Ergebnisse schließender statistischer Verfahren insbesondere in Biometrie und Epidemiologie richtig interpretieren Biometrie, Epidemiologie und Forschungsmethoden in Medizin und Gesundheitsversorgung, einschl. Studiendesign (IMIA: 3.11)
3.2.3.1 Kapitel 3 Die Studierenden können Vorgehensmodelle und Erhebungsinstumente der medizinischen Wissensakquisition erläutern und in Trainingsszenarien anwenden. Methoden der Entscheidungsunterstützung und ihrer Anwendung für die Patientenversorgung, Erhebung, Repräsentation und Verarbeitung von medizinischem Wissen, Konstruktion und Nutzung von klinischen Pfaden und Leitlinien (IMIA: 3.12)
3.2.3.2 Kapitel 3 Die Studierenden können standardisierte Repräsentationsformate für medizinisches Wissen exemplarisch zum Aufbau von Wissensbasen nutzen. Methoden der Entscheidungsunterstützung und ihrer Anwendung für die Patientenversorgung, Erhebung, Repräsentation und Verarbeitung von medizinischem Wissen, Konstruktion und Nutzung von klinischen Pfaden und Leitlinien (IMIA: 3.12)
3.2.3.3 Kapitel 3 Die Studierenden können evidenzbasierte Leitlinien und klinische Behandlungspfade auf der Grundlage von Standardformaten in eine auf Computern ausführbare Form bringen (operationalisieren). Methoden der Entscheidungsunterstützung und ihrer Anwendung für die Patientenversorgung, Erhebung, Repräsentation und Verarbeitung von medizinischem Wissen, Konstruktion und Nutzung von klinischen Pfaden und Leitlinien (IMIA: 3.12)
3.2.3.4 Kapitel 3 Die Studierenden können etablierte Verfahren des maschinellen Lernens (ML) bei der Implementierung entscheidungsunterstützender Systeme anwenden und die jeweiligen Stärken und Schwächen von ML-Verfahren und klassischer Wissensakquisition im medizinischen Kontext erläutern. Methoden der Entscheidungsunterstützung und ihrer Anwendung für die Patientenversorgung, Erhebung, Repräsentation und Verarbeitung von medizinischem Wissen, Konstruktion und Nutzung von klinischen Pfaden und Leitlinien (IMIA: 3.12)
3.2.3.5 Kapitel 3 Die Studierenden können soziotechnische Effekte der Einführung klin. Entscheidungsunterstützungssysteme in der Routine benennen, Methoden zu deren Messung und einschlägigen Ergebnissen erläutern und diese Effekte bei der Implementierung berücksichtigen. Evaluate & Synthesise Methoden der Entscheidungsunterstützung und ihrer Anwendung für die Patientenversorgung, Erhebung, Repräsentation und Verarbeitung von medizinischem Wissen, Konstruktion und Nutzung von klinischen Pfaden und Leitlinien (IMIA: 3.12)