Attribut:Beschreibung-DE

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Dies ist ein Attribut des Datentyps Text.

Unterhalb werden 20 Seiten angezeigt, auf denen für dieses Attribut ein Datenwert gespeichert wurde.
L
Die Studierenden können geltende Gesetze, Verordnungen, Richtlinien und Normen  +
Lernziel-Niveau geändert: neues Niveau hinzugefügt oder auf anderes Niveau geändert  +
Änderung des Verbs innerhalb des gleichen Lernzielniveaus  +
M
Der privatrechtlich organisierte, postgraduale und berufsbegleitende Studiengang „Medical Data Science“ wurde im Kontext der Medizininformatik-Initiative und des SMITH-Konsortiums konzipiert. Der Studiengang wird seit dem Wintersemester 2020/21 angeboten. Er wird von der Medizinischen Fakultät der RWTH Aachen in Zusammenarbeit mit der RWTH International Academy angeboten. Dieser kosten¬pflichtige Masterstudiengang hat einen Umfang von 90 Credit Points (ECTS) bei einer Studiendauer von 4 Semestern. Er schließt mit einem »Master of Science« der RWTH Aachen ab und berechtigt zur Promotion. Didaktisch folgt der Studiengang einem Blended-Learning-Ansatz. Inhaltlich startet der Studiengang mit einer komplementären Einführung für Studie¬rende mit jeweils unterschiedlichem, entweder medi¬zinischem oder informatischem (oder vergleichbarem) Hintergrund. Im 3. Semester findet wahlweise eine Spezialisierung in Richtung „Data Integration“ oder „Data Analytics“ statt.  +
in Planung!  +
Das MSc-Programm in Health Information Management zielt darauf ab, Experten auszubilden, die das Gesundheitssystem effektiver und effizienter gestalten, d.h. die Gesundheit aller Bürger verbessern und erhalten; auf die Erwartungen und Anforderungen der Bürger an die Gesundheitsversorgung reagieren und einen fairen finanziellen Beitrag für alle Bürger sicherstellen. Nach Abschluss des MSc-Studiums "Information healthcare management" werden die Studierenden einen systematischen Ansatz zur Erforschung, Analyse und Bewertung des nationalen Gesundheitssystems lernen, um in der Lage zu sein, vergleichende Analysen der Leistungsfähigkeit des nationalen Gesundheitssystems mit Fokus auf Finanzierung und Leistungserbringung durchzuführen. Die Studierenden werden auch das Wissen und die Fähigkeiten erwerben, um die Gesundheitspolitik internationaler und nationaler Organisationen zu vergleichen, deren Reichweite und Grenzen abzuschätzen, sowie die Entwicklung von Politiken mit Verhandlungs- und Advocacy-Fähigkeiten zu interpretieren. Sie lernen, wie man mit Veränderungen im Gesundheitssystem Konflikte in Gesundheitseinrichtungen löst und die Qualität der erbrachten Leistungen kontrolliert. Sie erwerben das notwendige Wissen, um Finanzpläne und Budgets zu erstellen, Projekte durchzuführen und die Bedeutung von Daten zu nutzen, damit die Leistungen und die Qualität der Leistungen im Gesundheitswesen verbessert werden.  +
Text inhaltlich verändert  +
Lernziel in eine andere Domäne verschoben  +
deutsche Beschreibung  +
Einsatzbereiche medizinischer Informationssysteme kennen. Relevante Standards und Systeme kennen. Klinische Informationssysteme modellieren. Anforderungen an Datenschutz und -sicherheit berücksichtigen können. Zentrale methodische Ansätze zum Management klinischer Informationssysteme verstehen.  +
'''Lernziele''' Nach aktiver Teilnahme am Modul können die Studierenden ausgewählte Grundlagen der Anatomie und Physiologie und auf dieser Basis wichtige Krankheitsbilder in ihren Grundzügen benennen und erklären; einschätzen, in welcher Weise der Arzt bei seinen Aufgaben durch Methoden und Werkzeuge der Medizinischen Informatik unterstützt werden kann; anhand ausgewählter Beispiele die diagnostische und therapeutische Vorgehensweise des Arztes nennen und in den Kontext des Gesundheitsversorgungssystems einordnen. '''Inhalte''' Grundlegende Kenntnisse in der Anatomie und Physiologie; Einführung in Prinzipien der Medizin; systematische Darstellung wichtiger Krankheitsbilder (Herzinfarkt, Diabetes mellitus, Adipositas, Nierenversagen, endokrinologische Regelkreise, pneumologische Erkrankungen); Einführung in die Viszeralchirurgie; Terminologie und Controlling in der Medizin; medizinische Querschnittsfächer (Radiologie, Mikrobiologie, Virologie, Klinische Chemie, Genetik, Psychiatrie, Infektiologie)  +
Am Ende der ärztlichen Ausbildung stehen wissenschaftlich und praktisch in der Medizin ausgebildete Ärztinnen / Ärzte (Expertinnen / Experten), befähigt zur eigenverantwortlichen und selbstständigen ärztlichen Berufsausübung, zum eigenständigen Erkenntnisgewinn, zur Weiterbildung und ständigen Fortbildung. Als Ärztinnen / Ärzte wenden sie erforderliche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie professionelles Verhalten an und integrieren die unterschiedlichen ärztlichen Rollen im Dienste einer professionellen Patientenversorgung. (NKLM 2015)  +
Als Gelehrte erhalten und verbessern Ärztinnen / Ärzte ihr professionelles Handeln durch stetiges, lebenslanges Lernen und durch kritische Evaluation und Anwendung wissenschaftlicher Informationen und ihrer Quellen. Sie fungieren als Lehrende für verschiedene Zielgruppen (z. B. Patientinnen / Patienten, Politikerinnen / Politiker, Gesundheitsberufe, akademische Einrichtungen, Lehrende und Studierende sowie Kolleginnen / Kollegen) und leisten einen Beitrag zur Entstehung, Verbreitung, Anwendung und Translation neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse und medizinischer Praktiken. (NKLM 2015)  +
Ärztinnen / Ärzte erkennen die zentrale Bedeutung der Kommunikationsfähigkeit für den Arztberuf und die Gesundheitsversorgung und gestalten eine vertrauensvolle Arzt-Patienten- Beziehung, die den gesamten Zeitraum der medizinischen Begegnung sowie alle Formen der Kommunikation umfasst. Dabei beherrschen Ärztinnen / Ärzte eine professionelle Gesprächsführung und strukturieren das Gespräch von Anfang bis Ende unter Berücksichtigung der jeweiligen Gesprächsaufgaben und Gesprächstypen. In ihrer Rolle erkennen sie auch intensive oder belastende Emotionen bei den Patientinnen / Patienten und können damit empathisch umgehen, ohne die eigenen Grenzen aus den Augen zu verlieren. Sie kennen die typischen, sensiblen Themenfelder und herausfordernden klinischen Kontexte im ärztlichen Beruf und besitzen spezifisches kommunikatives Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, um situations- und patientenangemessen zu handeln. Ärztinnen / Ärzte können sowohl mit individueller Unsicherheit als auch mit genereller Ungewissheit von medizinischen Entscheidungen umgehen und diese entsprechend thematisieren. Sie verfügen über die Kompetenz zu einer angemessenen Fehlerund Risikokommunikation. Im Rahmen der Arzt-Patienten-Interaktion erkennen und benennen sie gesunde und riskante Verhaltensweisen von Patientinnen / Patienten und können indizierte Verhaltensänderungen durch ein grundlegendes Wissen über entsprechende Beratungs- und Therapiemöglichkeiten unterstützen. In ihrem kommunikativen Handeln berücksichtigen sie soziokulturelle und sozioökonomische Einflussfaktoren sowie eingeschränkte Kommunikationsvoraussetzungen, die in medizinischen Situationen eine wichtige Rolle spielen. Ärztinnen / Ärzte kommunizieren adäquat mit Medienvertretern und in der Öffentlichkeit. Durch ihre Rolle als Kommunikatorinnen / Kommunikatoren nehmen sie einen positiven Einfluss auf die Patienten- Variablen Sicherheit, Adhärenz, Outcome und Zufriedenheit.(NKLM 2015)  +
Ärztinnen und Ärzte haben sich auf einer wissenschaftlichen Grundlage und einer ethischen Grundhaltung, hohen Anforderungen an die persönliche Gewissenhaftigkeit und selbstauferlegten Berufsregeln der Gesundheit und dem Wohlergehen jedes Einzelnen und der Gesellschaft verpflichtet. Dieser Verpflichtung kommt jede einzelne Ärztin und jeder einzelne Arzt durch ethisch begründetes medizinisches Handeln auf der Grundlage der Regeln ihres Standes und der gesetzlichen Regelungen nach. Ihr Handeln ist dabei durch ein Bewusstsein der historischen Entwicklung des Arztberufs und durch große persönliche Integrität gekennzeichnet.  +
Ärztinnen / Ärzte sind wichtige und aktive Gestalter im Gesundheitssystem mit einem hohen Maß an Verantwortung. Sie sind mit den Aufgaben und Funktionen der Institutionen, Organisationen, Verbände und Versorgungsstrukturen im Gesundheitssystem vertraut und kennen die wesentlichen rechtlichen Grundlagen der Gesundheits- und Krankenversorgung. Sie beteiligen sich an der (medizinisch-wissenschaftlichen und strukturellen) Verbesserung der Gesundheitsversorgung, treffen Entscheidungen, die ihrerseits Allokation von Ressourcen zur Folge haben und wenden Maßnahmen zur Qualitätssicherung/ -management an. Effektive Karriereplanung und Selbstorganisation sowie Führungskompetenz sind integrale Bestandteile dieser Rolle. (NKLM 2015)  +
Die Vorlesung vermittelt Orientierungswissen zum ärztlichen Vorgehen, zum Kontext medizinischen Handelns (zeitliche, organisatorische, juristische und ökonomische Vorgaben bzw. Restriktionen) sowie zu den charakteristischen Besonderheiten klinischer Entscheidungsfindung und medizinischen Wissens. Die Studierenden lernen, medizinspezifische Herausforderungen an typischen Szenarien zu identifizieren und auf eigene (z.B. informationstechnische) Projekte zu beziehen. Spätere Kommunikations- und Orientierungsschwierigkeiten von Naturwissenschaftler*innen in der medizinischen Domäne werden reduziert.  +
Rechtschreibkorrektur  +
Lernziele (>1) zusammengeführt, da Duplikate  +
Lernziel innerhalb einer Domäne verschoben  +