Suche mittels Attribut

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Suche mittels Attribut

Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibung-DE“ mit dem Wert „Studiendesigns als Gegenmaßnahmen“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • LZ-PIN 60084  + (Prinzipien der Falldefinition)
  • LZ-PIN 60086  + (Prinzipien der Kontroll-Defintion)
  • LZ-PIN 21011  + (Prinzipien der Struktur, des Designs und der Analyse von Gesundheitsakten (Inkl. der Begriffe Datenqualität, Minimaldatensätze, Architektur und allgemeine Anwendungen der elektronischen Patientenakte/Elektronischen Gesundheitsakte))
  • LZ-PIN 21010  + (Prinzipien der geeigneten Dokumentation und des Gesundheitsdatenmanagements (inkl. der Fähigkeit, Gesundheits- und medizinische Kodierungssysteme zu verwenden und aufzubauen))
  • LZ-PIN 50223  + (Programmanweisung zur Direkteingabe von Daten)
  • D-PIN 34  + (Projektmanagement)
  • D-PIN 33  + (Prozessmanagement)
  • LZ-PIN 21047  + (Public Health Informatik)
  • D-PIN 32  + (Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement)
  • LZ-PIN 50024  + (Quantile)
  • LZ-PIN 50023  + (Quantile)
  • LZ-PIN 50124  + (Rangsummentests)
  • Minor change  + (Rechtschreibkorrektur)
  • LZ-PIN 50147  + (Regressionskoeffizienten nach Skalenniveau)
  • GR AOBK  + (Regulatorische Anforderungen und die NotweRegulatorische Anforderungen und die Notwendigkeit einer transparenten, erklärbaren Wissensverarbeitung fördern die Rolle von symbolischen, logikbasierten Ansätzen als unverzichtbare Ergänzung zu subsymbolischen Techniken (z.B. künstliche neuronale Netze). Computergestützte klinische Leitlinien sind ein bedeutendes Anwendungsgebiet für die medizinische Wissenserfassung und -verarbeitung. Das Modul führt in das Konzept der klinischen Leitlinien ein und begründet den positiven Effekt der Leitlinienbefolgung. Die systematische Leitlinienentwicklung wird skizziert, einschließlich der Prinzipien evidenzbasierter Leitlinien, der Evidenzstufen, der formalen Konsensverfahren und der relevanten Institutionen. Etablierte Ansätze zur formalen Darstellung von Leitlinien (proprietäre Repräsentationssprachen vs. allgemeine Workflow-Darstellung) werden dargestellt und anhand von Workflow-Darstellungsmustern verglichen. Das Modul umreißt die Unterscheidung zwischen Leitlinien und klinischen Pfaden und stellt Implementierungsansätze für elektronische Pfade vor. Das Modul befasst sich mit Prozessmodellen und Methodiken der medizinischen Wissenserfassung im Allgemeinen. Klassische Repräsentationsformate wie Regeln und Constraints werden aufgrund ihrer praktischen Relevanz im Kontext der medizinischen Wissensrepräsentation auf Basis einer Reflexion ihrer formalen Logikgrundlage betrachtet. Die Rolle von semantischen Tripeln wird erläutert und mit biomedizinischen Ontologien verknüpft, wie sie in den Modulen BL6 und BL7 vorgestellt werden. Das Modul stellt relevante Standards in diesem Bereich vor, nämlich HL7 Arden Syntax und die Clinical Quality Language. Das Modul skizziert die Anwendung dieser Ansätze in klinischen Entscheidungsunterstützungssystemen (Clinical Decision Support Systems, CDSS), indem es eine Typologie von CDSS vorstellt und wichtige empirische Daten zur Bewertung von CDSS und zu den soziotechnischen Auswirkungen von CDSS präsentiert.nischen Auswirkungen von CDSS präsentiert.)
  • LZ-PIN 32  + (Restlernziel 3)
  • LZ-PIN 40078  + (Sequenzanalyse)
  • LZ-PIN 40087  + (Sie haben die Fähigkeit durch Nutzung verschiedener Softwaretools problemadäquate medizinische Bildanalysesysteme zu entwickeln. Sie können hierbei komplexe Aufgaben analysieren, in Teilaufgaben gliedern und in arbeitsteiliger Implementierung umsetzen.)
  • LZ-PIN 40084  + (Sie können Segmentierungsergebnisse verschiedener Verfahren anhand etablierter Gütemaße evaluieren und einen objektiven Vergleich der Güte verschiedener Segmentierungsmethoden in der praktischen Anwendung durchführen.)
  • LZ-PIN 40086  + (Sie können grundlegende Bildverarbeitungsalgorithmen implementieren und in Kombination mit in einer Programmbibliothek verfügbaren medizinischen Bildverarbeitungsmodulen zum Einsatz bringen.)
  • LZ-PIN 40083  + (Sie können verschiedene Methoden der SegmeSie können verschiedene Methoden der Segmentierung, der Clusteranalyse und der statistischen Mustererkennung unterscheiden und anhand der implizit verwendeten, unterschiedlichen Modellannahmen und Eigenschaften charakterisieren. Sie sind in der Lage, diese Verfahren zur Segmentierung medizinischer multispektraler Bilddaten sowie zur Objekterkennung einzusetzen.ten sowie zur Objekterkennung einzusetzen.)
  • LZ-PIN 40085  + (Sie sind befähigt, die Eigenschaften rigider und affiner Bildregistrierungsmethoden einzuschätzen und für ein konkretes Registrierungsproblem Ähnlichkeitsmaße und Regularisierungsterme problemspezifisch auszuwählen und zu parametrisieren.)
  • LZ-PIN 21012  + (Sozio-organisatorische und sozio-technische Themen inkl. Workflow-/Prozessmodellierung und Reorganisation)
  • D3  + (Statistische Grundlagen medizinischer Forschung und evidenzbasierter Medizin)
  • D-PIN 18  + (Statistische Grundlagen medizinischer Forschung und evidenzbasierter Medizin)
  • LZ-PIN 45  + (Strategisches Monitoring (Key Performance Indicators, Ad-hoc- und permanentes Monitoring mittels KPI und Reifegradmodellen, Benchmarking, Zertifizierung))
  • LZ-PIN 60126  + (Studienkonzepte)
  • LZ-PIN 60206  + (Studierende beherrschen die Grundlagen der Stochastik und können diese auf praxisorientierte Fragestellungen anwenden.)
  • LZ-PIN 60205  + (Studierende beherrschen die Grundlagen der Linearen Algebra und können diese auf praxisorientierte Fragestellungen anwenden.)
  • LZ-PIN 60202  + (Studierende beherrschen die Grundlagen der Mengenlehre und Logik und können diese auf praxisorientierte Fragestellungen anwenden.)
  • LZ-PIN 60203  + (Studierende beherrschen die Grundlagen der Analysis und können diese auf praxisorientierte Fragestellungen anwenden.)
  • LZ-PIN 60211  + (Studierende beherrschen die Grundlagen der Kryptographie mit den in der Praxis häufig eingesetzten symmetrischen und asymmetrischen kryptographischen Verfahren und können diese Verfahren anwenden.)
  • LZ-PIN 60204  + (Studierende beherrschen fortgeschrittene Methoden der Analysis und können diese auf praxisorientierte Fragestellungen anwenden.)
  • LZ-PIN 60173  + (Studierende beherrschen gängige SimulationStudierende beherrschen gängige Simulationstechniken und sind in der Lage zur Verfügung stehende Daten, Fragestellungen und Simulationsmethoden aufeinander abzustimmen und lauffähige Modelle zu erstellen, die reproduzierbare Antworten der Modelle auf zuvor definierte Fragestellungen ermöglichen.or definierte Fragestellungen ermöglichen.)
  • LZ-PIN 40138  + (Studierende haben ein grundlegendes Verständnis des deutschen Gesundheitssystems, der politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen und der zentralen Abläufe und Akteure in Organisationen des Gesundheitswesens.)
  • LZ-PIN 40147  + (Studierende haben ein grundlegendes Verständnis der Konzepte und regulatorischen Rahmenbedingungen der Qualitätssicherung in der Medizinischen Versorgung. Sie können Dokumentations- und Auswertungssysteme fokussiert auf die Qualitätssicherung entwickeln.)
  • LZ-PIN 40146  + (Studierende haben einen Überblick über die Vergütungsstrukturen im deutschen Gesundheitswesen und kennen die unterschiedlichen Vergütungssysteme im ambulanten und stationären Sektor. Sie verstehen die hiermit verknüpfen Anreizstrukturen und deren Wirkung.)
  • LZ-PIN 12016  + (Studierende kennen Anforderungen an die Informationsverarbeitung in Studien und Registern sowie den Begriff EDC (Electronic Data Capture))
  • LZ-PIN 11017  + (Studierende kennen Anforderungen an die Informationsverarbeitung in Registern und den Begriff EDC (Electronic Data Capture) und können dies erklären.)
  • LZ-PIN 40027  + (Studierende kennen Anwendungsszenarien undStudierende kennen Anwendungsszenarien und Architekturkonzepte von Data Warehouses, das Datenmodell, Speicherung und Anfragerealisierung im Warehouse und können typische Fragestellungen in Data Warehouses bearbeiten, d.h. Data-Warehouses entwerfen und betreiben.. Data-Warehouses entwerfen und betreiben.)
  • LZ-PIN 11030  + (Studierende kennen Arzneimittelinformationssysteme und können diese anwenden.)
  • LZ-PIN 12034  + (Studierende kennen Arzneimittelinformationssysteme)
  • LZ-PIN 40139  + (Studierende kennen Aufbau und Organisationsstruktur von Einrichtungen der ambulanten und stationären Gesundheitsversorgung sowie integrierte Versorgungskonzepte und die damit zusammenhängenden, institutionsübergreifenden Leistungsprozesse.)
  • LZ-PIN 40111  + (Studierende kennen Aufgabe und Aufbau der verschiedenen medizinischer Register, sie kennen die Anforderungen an Softwaresysteme für Medizinische Register und verstehen deren Einsatszweck.)
  • LZ-PIN 12009  + (Studierende kennen Aufgaben und Funktion eines KIS)
  • LZ-PIN 11019  + (Studierende kennen Aufgaben und Funktionen von elektronischer Gesundheitskarte (eGK) und Heilberufeausweis (HBA), sowie das Prinzip der Telematikinfrastruktur und können diese erklären.)
  • LZ-PIN 11018  + (Studierende kennen Aufgaben und Funktionen von Informationssystemen für die ambulante Patientenversorgung sowie die ärztlichen Verantwortlichkeiten beim Betrieb dieser Systeme und können diese erläutern.)
  • LZ-PIN 11015  + (Studierende kennen Aufgaben und Funktion der unterschiedlichen Arten elektronischer Patientenakten (ärztlich initiiert, einrichtungsbezogen oder einrichtungsübergreifend) sowie der elektronischen Gesundheitsakte (vom Patienten initiiert).)
  • LZ-PIN 12014  + (Studierende kennen Aufgaben und Funktion der unterschiedlichen Arten elektronischer Patientenakten (ärztlich initiiert, einrichtungsbezogen oder einrichtungsübergreifend) sowie der elektronischen Gesundheitsakte (vom Patienten initiiert).)
  • LZ-PIN 12022  + (Studierende kennen Aufgaben und Funktionen von elektronischer Gesundheitskarte (eGK) und Heilberufeausweis (HBA), sowie das Prinzip der Telematikinfrastruktur)