Attribut:Anmerkung

Aus hi-lona
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Dies ist ein Attribut des Datentyps Text.

Unterhalb werden 20 Seiten angezeigt, auf denen für dieses Attribut ein Datenwert gespeichert wurde.
D
The learning objectives of domain 4 are largely based on the textbook  +
The learning objectives of domain 5 are largely based on the textbook  +
L
Das Grundproblem der eindeutigen Patientenidentifikation, Möglichkeiten der Festlegung von Patienten-Identifiern, Vor- und Nachteile semantischer Schlüssel, Notwendigkeit eines Master Patient Index, das IHE/PIX-Profil, Analyse und Bereinigung von Datenbeständen (Patientendatenzusammenführung, Patientendatenauseinanderführung), Nutzung der eGK für eindeutige Identifikation/lebenslange Versichertennummer.  +
Dies schließt Werkzeuge zur Literaturverwaltung und -integration in Texten wie z.B. CITAVI ebenso mit ein wie Methoden und Werkzeuge zum persönlichen Wissensmanagement (z.B. Mind Maps).  +
Dies schließt Anwendungen zur verteilten Versionsverwaltung von Dateien ein (Beispiel: Git).  +
Insbesondere fortgeschrittene Funktionen von Tabellenkalkulationssystemen mit ihren Möglichkeiten der statistischen Datenanalyse und -präsentation sollten beherrscht werden. Bzgl. Textverarbeitung steht die effiziente Erstellung größerer Dokumente (insb.  +
Bei der Vorstellung und Abgrenzung der Fachgebiete ist die Medizinische Dokumentation als Querschnittsthema aller drei genannten Fachgebiete einzubeziehen.  +
Diskussion der Nutzung der Daten in der Gesundheitsversorgung und Medizinischen Forschung mit Bezugnahme auf konkrete Aufgaben der Datenverarbeitung insbesondere im Rahmen der medizinischen Dokumentation, der medizinischen, pflegerischen und cotherapeutis  +
Diese Kompetenz bezieht sich auf die Projektion des Begriffes betrieblicher Informationssysteme aus der Wirtschaftsinformatik auf Informationssysteme der Gesundheitsversorgungseinrichtungen unter Bezugnahme auf die Unterscheidung von insb. Administrations  +
Zur Differenzierung kann auf die Unterteilung der Aspekte med. Handelns nach Haas 2004 zurückgegriffen werden: Informationstransparenz, das problemorientierte Krankenblatt, Klinische Pfade und Behandlungsmanagement, Benachrichtigungs- und Erinnerungsfunk  +
Vermittelt werden sollte die Kenntnis über IT-Infrastrukturkonzepte sowie spezifische Informationssystemkomponenten zur Unterstützung der med. Forschung insb. in Forschungsverbünden. Als einschlägige Organisation und Informationsquelle auf diesem Gebiet i  +
Bedeutung semantischer Bezugssysteme für die med. Dokumentation, Bedeutung von Standards für Dokumentation und Datenaustausch  +
Typologie, Funktion und Anwendungsbereiche der wichtigsten Publikationsformen und Informationsmittel insbesondere im Fachgebiet Medizin und Medizinische Informatik. Formale Erschließung nach den RAK-WB. PICA als Beispiel für ein Bibliotheksverwaltungssyst  +
Aufbau und Struktur von medizinischen und medizininformatischen Fachdatenbanken sowie ihre Suchmöglichkeiten am Beispiel kostenfreier Angebote im WWW (PubMed, Open Access, Google Scholar etc.). Bedeutung und Anwendung inhaltlicher Erschließung für die Su  +
Einführung quantitative und qualitative Forschungsmethoden. Schritte im Forschungsprozess: Sammlung verfügbaren Wissens, Entwicklung einer Fragestellung oder Hypothese, Planung einer Untersuchung, Durchführung der Untersuchung, Auswertung der Daten, Schl  +
Ablauf des Dokumentationsprozesses mit dem Schwerpunkt formaler und inhaltlicher Erschließung.  +
Ziel und Aufgaben der Medizinischen Dokumentation sowie dokumentarische Prinzipien. Bedeutung einer strukturierten/standardisierten Dokumentation für Wissenschaft, Gesundheitsversorgung, Verwaltung und Abrechnung. Medizinische Sachverhalte in eine geeigne  +
Kriterien zur Auswahl geeigneter Dokumentationssysteme, systematische Auswahl und Konfiguration eines Dokumentationssystems, Datenmodelle für Dokumentationssysteme, Datenbankmodellierung von Beispielen klinischer Dokumentation (z.B. Diagnosen, Labordaten,  +
Nomenklaturen, Vokabulare, Terminologien, Ontologien und Taxonomien der biomedizinischen Informatik. Beispiele: ICD, OPS und DRG sowie der Thesaurus MeSH (Medical Subject Headings), das UMLS sowie weiterführende Klassifikationen (z.Bsp. TNM, MedDRA und  +
Datenbanken (Einleitung und Übersicht). Datenbankentwurf, ER-Modellierung, UML. Das relationale Modell und relationale Anfragesprachen. Datenintegrität und relationale Entwurfstheorie. Projektablauf bei Erstellung einer Datenbank.  +