Suche mittels Attribut

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Diese Seite stellt eine einfache Suchoberfläche zum Finden von Objekten bereit, die ein Attribut mit einem bestimmten Datenwert enthalten. Andere verfügbare Suchoberflächen sind die Attributsuche sowie der Abfragengenerator.

Suche mittels Attribut

Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibung-DE“ mit dem Wert „Prozessmanagement“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • LZ-PIN 60145  + (Möglichkeiten und Limitationen von randomisierten kontrollierten Studien (RCT))
  • LZ-PIN 50203  + (Möglichkeiten und Limitationen von rcts)
  • New  + (Neues Lernziel eingefügt)
  • LZ-PIN 21016  + (Nomenklaturen, Vokabulare, Terminologien, Ontologien und Taxonomien im BMHI)
  • LZ-PIN 50218  + (Notwendigkeit einer statistischen Beratung)
  • LZ-PIN 50053  + (Odds und Odds Ratio)
  • LZ-PIN 50052  + (Odds und Odds Ratio)
  • LZ-PIN 21022  + (Organisation der Gesundheitseinrichtungen und des gesamten Gesundheitssystems, interorganisatorische Aspekte, Shared Care)
  • LZ-PIN 53  + (Organisationsstrukturen für das Management von Gesundheitsinformationssystemen)
  • IT Nutzer/-in ++  + (Personal in Gesundheitsversorgung in ihrer Rolle als IT Nutzer: mittleres Niveau (IMIA Recommendations 2010))
  • IT Nutzer/-in +++  + (Personal in Gesundheitsversorgung in ihrer Rolle als IT Nutzer: fortgeschrittenes Niveau (IMIA Recommendations 2010))
  • IT Nutzer/-in +  + (Personal in Gesundheitsversorgung in ihrer Rolle als IT Nutzer: einführendes Niveau (IMIA Recommendations 2010))
  • D-PIN 39  + (Personalmanagement in der Pflegeinformatik)
  • LZ-PIN 21003  + (Persönliche Anwendungssoftware für Dokumentation, persönliche Kommunikation inkl. Internetzugang, Publikation und Basisstatistiken)
  • D-PIN 4  + (Persönliche Kompetenzen)
  • D-PIN 30  + (Pflegedokumentation)
  • LZ-PIN 50205  + (Phasen der Arzneimittelstudien und deren Bedeutung)
  • LZ-PIN 21023  + (Politische und regulatorische Rahmenbedingungen für den Umgang mit Informationen im Gesundheitswesen)
  • LZ-PIN 21013  + (Prinzipien der Datenrepräsentation und Datenanalyse von primären und sekundären Datenquellen, Prinzipien des Data Mining, Data Warehouses, Knowledge Management)
  • LZ-PIN 60084  + (Prinzipien der Falldefinition)
  • LZ-PIN 60086  + (Prinzipien der Kontroll-Defintion)
  • LZ-PIN 21011  + (Prinzipien der Struktur, des Designs und der Analyse von Gesundheitsakten (Inkl. der Begriffe Datenqualität, Minimaldatensätze, Architektur und allgemeine Anwendungen der elektronischen Patientenakte/Elektronischen Gesundheitsakte))
  • LZ-PIN 21010  + (Prinzipien der geeigneten Dokumentation und des Gesundheitsdatenmanagements (inkl. der Fähigkeit, Gesundheits- und medizinische Kodierungssysteme zu verwenden und aufzubauen))
  • LZ-PIN 50223  + (Programmanweisung zur Direkteingabe von Daten)
  • D-PIN 34  + (Projektmanagement)
  • LZ-PIN 21047  + (Public Health Informatik)
  • D-PIN 32  + (Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement)
  • LZ-PIN 50024  + (Quantile)
  • LZ-PIN 50023  + (Quantile)
  • LZ-PIN 50124  + (Rangsummentests)
  • Minor change  + (Rechtschreibkorrektur)
  • LZ-PIN 50147  + (Regressionskoeffizienten nach Skalenniveau)
  • GR AOBK  + (Regulatorische Anforderungen und die NotweRegulatorische Anforderungen und die Notwendigkeit einer transparenten, erklärbaren Wissensverarbeitung fördern die Rolle von symbolischen, logikbasierten Ansätzen als unverzichtbare Ergänzung zu subsymbolischen Techniken (z.B. künstliche neuronale Netze). Computergestützte klinische Leitlinien sind ein bedeutendes Anwendungsgebiet für die medizinische Wissenserfassung und -verarbeitung. Das Modul führt in das Konzept der klinischen Leitlinien ein und begründet den positiven Effekt der Leitlinienbefolgung. Die systematische Leitlinienentwicklung wird skizziert, einschließlich der Prinzipien evidenzbasierter Leitlinien, der Evidenzstufen, der formalen Konsensverfahren und der relevanten Institutionen. Etablierte Ansätze zur formalen Darstellung von Leitlinien (proprietäre Repräsentationssprachen vs. allgemeine Workflow-Darstellung) werden dargestellt und anhand von Workflow-Darstellungsmustern verglichen. Das Modul umreißt die Unterscheidung zwischen Leitlinien und klinischen Pfaden und stellt Implementierungsansätze für elektronische Pfade vor. Das Modul befasst sich mit Prozessmodellen und Methodiken der medizinischen Wissenserfassung im Allgemeinen. Klassische Repräsentationsformate wie Regeln und Constraints werden aufgrund ihrer praktischen Relevanz im Kontext der medizinischen Wissensrepräsentation auf Basis einer Reflexion ihrer formalen Logikgrundlage betrachtet. Die Rolle von semantischen Tripeln wird erläutert und mit biomedizinischen Ontologien verknüpft, wie sie in den Modulen BL6 und BL7 vorgestellt werden. Das Modul stellt relevante Standards in diesem Bereich vor, nämlich HL7 Arden Syntax und die Clinical Quality Language. Das Modul skizziert die Anwendung dieser Ansätze in klinischen Entscheidungsunterstützungssystemen (Clinical Decision Support Systems, CDSS), indem es eine Typologie von CDSS vorstellt und wichtige empirische Daten zur Bewertung von CDSS und zu den soziotechnischen Auswirkungen von CDSS präsentiert.nischen Auswirkungen von CDSS präsentiert.)
  • LZ-PIN 32  + (Restlernziel 3)
  • LZ-PIN 40078  + (Sequenzanalyse)
  • LZ-PIN 40087  + (Sie haben die Fähigkeit durch Nutzung verschiedener Softwaretools problemadäquate medizinische Bildanalysesysteme zu entwickeln. Sie können hierbei komplexe Aufgaben analysieren, in Teilaufgaben gliedern und in arbeitsteiliger Implementierung umsetzen.)
  • LZ-PIN 40084  + (Sie können Segmentierungsergebnisse verschiedener Verfahren anhand etablierter Gütemaße evaluieren und einen objektiven Vergleich der Güte verschiedener Segmentierungsmethoden in der praktischen Anwendung durchführen.)
  • LZ-PIN 40086  + (Sie können grundlegende Bildverarbeitungsalgorithmen implementieren und in Kombination mit in einer Programmbibliothek verfügbaren medizinischen Bildverarbeitungsmodulen zum Einsatz bringen.)
  • LZ-PIN 40083  + (Sie können verschiedene Methoden der SegmeSie können verschiedene Methoden der Segmentierung, der Clusteranalyse und der statistischen Mustererkennung unterscheiden und anhand der implizit verwendeten, unterschiedlichen Modellannahmen und Eigenschaften charakterisieren. Sie sind in der Lage, diese Verfahren zur Segmentierung medizinischer multispektraler Bilddaten sowie zur Objekterkennung einzusetzen.ten sowie zur Objekterkennung einzusetzen.)
  • LZ-PIN 40085  + (Sie sind befähigt, die Eigenschaften rigider und affiner Bildregistrierungsmethoden einzuschätzen und für ein konkretes Registrierungsproblem Ähnlichkeitsmaße und Regularisierungsterme problemspezifisch auszuwählen und zu parametrisieren.)
  • LZ-PIN 21012  + (Sozio-organisatorische und sozio-technische Themen inkl. Workflow-/Prozessmodellierung und Reorganisation)
  • D3  + (Statistische Grundlagen medizinischer Forschung und evidenzbasierter Medizin)
  • D-PIN 18  + (Statistische Grundlagen medizinischer Forschung und evidenzbasierter Medizin)
  • LZ-PIN 45  + (Strategisches Monitoring (Key Performance Indicators, Ad-hoc- und permanentes Monitoring mittels KPI und Reifegradmodellen, Benchmarking, Zertifizierung))
  • LZ-PIN 50199  + (Studiendesigns als Gegenmaßnahmen)
  • LZ-PIN 50200  + (Studiendesigns als Gegenmaßnahmen)
  • LZ-PIN 60126  + (Studienkonzepte)
  • LZ-PIN 60206  + (Studierende beherrschen die Grundlagen der Stochastik und können diese auf praxisorientierte Fragestellungen anwenden.)
  • LZ-PIN 60205  + (Studierende beherrschen die Grundlagen der Linearen Algebra und können diese auf praxisorientierte Fragestellungen anwenden.)
  • LZ-PIN 60202  + (Studierende beherrschen die Grundlagen der Mengenlehre und Logik und können diese auf praxisorientierte Fragestellungen anwenden.)