Suche mittels Attribut

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Diese Seite stellt eine einfache Suchoberfläche zum Finden von Objekten bereit, die ein Attribut mit einem bestimmten Datenwert enthalten. Andere verfügbare Suchoberflächen sind die Attributsuche sowie der Abfragengenerator.

Suche mittels Attribut

Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibung-DE“ mit dem Wert „nur zu Testzwecken und Präsentation“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • LZ-PIN 60026  + (fehlende Werte einer Vierfeldertafel)
  • LZ-PIN 17  + (für Patientendaten-Managementsysteme (PDMS) die zu verarbeitenden und bereitzustellenden Daten, die Unternehmensaufgaben/-prozesse, die dadurch unterstützt werden sollen sowie deren Nutzergruppen)
  • LZ-PIN 22  + (für Anwendungssystemen für Patienten und pflegende Angehörige die zu verarbeitenden und bereitzustellenden Daten, die Unternehmensaufgaben/-prozesse, die dadurch unterstützt werden sollen sowie deren Nutzergruppen)
  • LZ-PIN 50  + (für BMHI (Biomedical and Health Informatics) wesentliche Ansätze von Usability Engineering, Mensch-Computer-Interaktion, Usability-Bewertung, kognitive Aspekte der Informationsverarbeitung)
  • LZ-PIN 12  + (für CPOE-Systeme (Computerized Physician/Pfür CPOE-Systeme (Computerized Physician/Provider Order Entry Systeme, elektronische Auftragskommunikationssysteme) die zu verarbeitenden und bereitzustellenden Daten, die Unternehmensaufgaben/-prozesse, die dadurch unterstützt werden sollen sowie deren Nutzergruppenzt werden sollen sowie deren Nutzergruppen)
  • LZ-PIN 19  + (für Data Warehouse Systeme die zu verarbeitenden und bereitzustellenden Daten, die Unternehmensaufgaben/-prozesse, die dadurch unterstützt werden sollen sowie deren Nutzergruppen)
  • LZ-PIN 18  + (für Enterprise Resource Planning Systeme / Warenwirtschaftsysteme die zu verarbeitenden und bereitzustellenden Daten, die Unternehmensaufgaben/-prozesse, die dadurch unterstützt werden sollen sowie deren Nutzergruppen)
  • LZ-PIN 21  + (für Facility-Management- und Logistiksysteme (Apotheke, Blutbank, Lebensmittelversorgung usw.) die zu verarbeitenden und bereitzustellenden Daten, die Unternehmensaufgaben /-prozesse, die dadurch unterstützt wedren sollen sowie deren Nutzergruppen)
  • LZ-PIN 26  + (für Gesundheitsinformationssysteme die physische Interoperabilität und die Integration durch Kommunikationsnetze)
  • LZ-PIN 9  + (für Klinische Dokumentations- und Managemefür Klinische Dokumentations- und Managementsysteme (KDMS) / Klinische Arbeitsplatzsysteme (KAS) - ärztlicher Bereich - die zu verarbeitenden und bereitzustellenden Daten, die Unternehmensaufgaben/-prozesse, die dadurch unterstützt werden sollen sowie deren Nutzergruppenzt werden sollen sowie deren Nutzergruppen)
  • LZ-PIN 15  + (für Laborinformationssysteme (LIS) die zu verarbeitenden und bereitzustellenden Daten, die Unternehmensaufgaben/-prozesse, die dadurch unterstützt werden sollen sowie deren Nutzergruppen)
  • LZ-PIN 16  + (für OP-Systeme die zu verarbeitenden und bereitzustellenden Daten, die Unternehmensaufgaben/-prozesse, die dadurch unterstützt werden sollen sowie deren Nutzergruppen)
  • LZ-PIN 14  + (für PACS (Picture Archiving and Communication Systems) die zu verarbeitenden und bereitzustellenden Daten, die Unternehmensaufgaben/-prozesse, die dadurch unterstützt werden sollen sowie deren Nutzergruppen)
  • LZ-PIN 7  + (für Patentenverwaltungssysteme (PVS) / Systeme zur Patientendatenverwaltung (PDV) die zu verarbeitenden und bereitzustellenden Daten, die Unternehmensaufgaben/-prozesse, die dadurch unterstützt werden sollen sowie deren Nutzergruppen)
  • LZ-PIN 11  + (für Pflegedokumentations- und Managementsysteme die zu verarbeitenden und bereitzustellenden Daten, die Unternehmensaufgaben/-prozesse, die dadurch unterstützt werden sollen sowie deren Nutzergruppen)
  • LZ-PIN 13  + (für Radiologieinformationssysteme (RIS) die zu verarbeitenden und bereitzustellenden Daten, die Unternehmensaufgaben/-prozesse, die dadurch unterstützt werden sollen sowie deren Nutzergruppen)
  • LZ-PIN 5  + (für die Kombination aus Kinischem Informatfür die Kombination aus Kinischem Informationssystem und Electronic Health Record System (=Krankenhausinformationssystem) die zu verarbeitenden und bereitzustellenden Daten, die Unternehmensaufgaben/-prozesse, die dadurch unterstützt werden sollen sowie deren Nutzergruppenzt werden sollen sowie deren Nutzergruppen)
  • LZ-PIN 20  + (für digitale Archivsysteme die zu verarbeitenden und bereitzustellenden Daten, die Unternehmensaufgaben/-prozesse, die dadurch unterstützt werden sollen sowie deren Nutzergruppen)
  • LZ-PIN  + (grundlegende Konzepte und Begriffe aus dem Bereich der Gesundheitsinformationssysteme)
  • MSc MI (Leipzig)  + (in Planung!)
  • LZ-PIN 11036  + (kennen verschiedene Visualisierungsverfahren sowie deren Eigenschaften und Eigenheiten (Artefakte) und können diese erklären.)
  • LZ-PIN 11008  + (kennt das DRG-System, die zur Ermittlung einer DRG erforderlichen Informationen und Werkzeuge, sowie die mit dem DRG-System verbundenen Kennzahlen und können diese erklären.)
  • LZ-PIN 50045  + (kumulative Häufigkeiten)
  • LZ-PIN 50044  + (kumulative Häufigkeiten)
  • LZ-PIN 21042  + (medizinische Bioinformatik und computational Biology)
  • LZ-PIN 21043  + (medizinische Chemieinformatik)
  • D-PIN 28  + (nur zu Testzwecken und Präsentation)
  • LZ-PIN 60142  + (passende Maßzahlen für Fall-Kontroll-Studien)
  • LZ-PIN 60138  + (passende Maßzahlen für Kohortenstudien)
  • LZ-PIN 60134  + (passende Maßzahlen für Querschnittsstudien)
  • LZ-PIN 60146  + (passende Maßzahlen für randomisierte kontrollierte Studien (RCT))
  • LZ-PIN 60151  + (spezifische Methoden ausgewählter Teilgebiete)
  • LZ-PIN 50110  + (statistische Signifikanz)
  • LZ-PIN 44  + (strategische Planung (Rahmenplan, Strategic Alignment))
  • LZ-PIN 46  + (strategische Steuerung)
  • LZ-PIN 50157  + (systematische und zufällige Fehler als Fehlerquellen in der klinischen Forschung)
  • LZ-PIN 50192  + (unterschiedliche Kurvenverläufe der ROC-Kurve)
  • LZ-PIN 60123  + (unterschiedliche ROC-Kurvenverläufe)
  • LZ-PIN 50196  + (verschiedene Studientypen)
  • LZ-PIN 50195  + (verschiedene Studientypen)
  • LZ-PIN 60067  + (welche Daten/Informationen für die Berechnung der Überlebenszeit benötigt werden)
  • LZ-PIN 50202  + (wichtige Designaspekte von RCTs, die die Qualität einer RCT beeinflussen,)
  • LZ-PIN 60149  + (wichtige Studien ausgewählter Teilgebiete)
  • LZ-PIN 3  + (zu verarbeitende und bereitzustellende Datzu verarbeitende und bereitzustellende Daten und Unternehmensaufgaben/Prozesse, die durch verschiedene Arten von Anwendungssystemen in Gesundheitseinrichtungen (ambulanter und stationärer Sektor, öffentliche Versorgung) unterstützt werden sollen sowie deren Nutzergruppenzt werden sollen sowie deren Nutzergruppen)
  • LZ-PIN 60095  + (zwischen Selektionsbias und Informationsbias)
  • Level change minor  + (Änderung des Verbs innerhalb des gleichen Lernzielniveaus)
  • Mitglieder des medizinischen Teams  + (Ärztinnen / Ärzte arbeiten mit vielen unteÄrztinnen / Ärzte arbeiten mit vielen unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen sowie mit anderen Professionen partnerschaftlich und effektiv in Teams zusammen, um eine patientenorientierte Gesundheitsversorgung zu verwirklichen. Zusammenarbeit beschreibt die unterschiedlichen Kompetenzen, die notwendig sind, um mit allen an der Versorgung von Patientinnen / Patienten beteiligten Personen (und Organisationen) so zu kommunizieren, dass eine wissenschaftlich fundierte, bestmögliche und effiziente Patientenversorgung realisiert wird. Ärztinnen / Ärzte sollen in diesem Kontext befähigt sein, die im Sinne von Patientinnen / Patienten indizierten diagnostischen, beratenden und therapeutischen Tätigkeiten (Maßnahmen) zu koordinieren und zu integrieren. Hierzu gehören allgemeine Teamfähigkeiten, die Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen sowie mit ärztlichen Kolleginnen / Kollegen unterschiedlicher medizinischer Disziplinen und anderen Wissenschaftlern. Um eine Kontinuität in der Patientenversorgung zu gewährleisten, ist zudem eine sektorenübergreifende Zusammenarbeit von hoher Bedeutung. (NKLM 2015)menarbeit von hoher Bedeutung. (NKLM 2015))
  • Medizinische/r Kommunikator/-in  + (Ärztinnen / Ärzte erkennen die zentrale BeÄrztinnen / Ärzte erkennen die zentrale Bedeutung der Kommunikationsfähigkeit für den Arztberuf und die Gesundheitsversorgung und gestalten eine vertrauensvolle Arzt-Patienten- Beziehung, die den gesamten Zeitraum der medizinischen Begegnung sowie alle Formen der Kommunikation umfasst. Dabei beherrschen Ärztinnen / Ärzte eine professionelle Gesprächsführung und strukturieren das Gespräch von Anfang bis Ende unter Berücksichtigung der jeweiligen Gesprächsaufgaben und Gesprächstypen. In ihrer Rolle erkennen sie auch intensive oder belastende Emotionen bei den Patientinnen / Patienten und können damit empathisch umgehen, ohne die eigenen Grenzen aus den Augen zu verlieren. Sie kennen die typischen, sensiblen Themenfelder und herausfordernden klinischen Kontexte im ärztlichen Beruf und besitzen spezifisches kommunikatives Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, um situations- und patientenangemessen zu handeln. Ärztinnen / Ärzte können sowohl mit individueller Unsicherheit als auch mit genereller Ungewissheit von medizinischen Entscheidungen umgehen und diese entsprechend thematisieren. Sie verfügen über die Kompetenz zu einer angemessenen Fehlerund Risikokommunikation. Im Rahmen der Arzt-Patienten-Interaktion erkennen und benennen sie gesunde und riskante Verhaltensweisen von Patientinnen / Patienten und können indizierte Verhaltensänderungen durch ein grundlegendes Wissen über entsprechende Beratungs- und Therapiemöglichkeiten unterstützen. In ihrem kommunikativen Handeln berücksichtigen sie soziokulturelle und sozioökonomische Einflussfaktoren sowie eingeschränkte Kommunikationsvoraussetzungen, die in medizinischen Situationen eine wichtige Rolle spielen. Ärztinnen / Ärzte kommunizieren adäquat mit Medienvertretern und in der Öffentlichkeit. Durch ihre Rolle als Kommunikatorinnen / Kommunikatoren nehmen sie einen positiven Einfluss auf die Patienten- Variablen Sicherheit, Adhärenz, Outcome und Zufriedenheit.(NKLM 2015)enz, Outcome und Zufriedenheit.(NKLM 2015))
  • Gesundheitsberater/-in & ‐fürsprecher/-in  + (Ärztinnen / Ärzte in ihrer Rolle als GesunÄrztinnen / Ärzte in ihrer Rolle als Gesundheitsberaterin und -fürsprecherin / Gesundheitsberater und -fürsprecher erfassen und fördern die Gesundheit und den gesunden Lebenswandel von individuellen Personen, von Patientengruppen und von Bevölkerungsgruppen. Sie tun dies selbstständig und in Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen sowie Institutionen und Organisationen des Gesundheitswesens im Sinne von Patientinnen / Patienten und der Allgemeinheit. Sie sehen es als ihre Aufgabe, Missverhältnisse des Gesundheitszustandes und der Lebenserwartung von Patientinnen / Patienten, Patientengruppen und Bevölkerungsgruppen sowie deren Folgen zu erkennen und auf eine Reduktion von Missverhältnissen und deren Folgen hinzuwirken. Ärztinnen / Ärzte verstehen sich dabei selbst in einer Vorbildfunktion hinsichtlich des Umgangs mit der eigenen Gesundheit (vgl. Professionelles Handeln). (NKLM 2015)vgl. Professionelles Handeln). (NKLM 2015))
  • Medizinische/r Verantwortungsträger/-in & Manager/-in  + (Ärztinnen / Ärzte sind wichtige und aktiveÄrztinnen / Ärzte sind wichtige und aktive Gestalter im Gesundheitssystem mit einem hohen Maß an Verantwortung. Sie sind mit den Aufgaben und Funktionen der Institutionen, Organisationen, Verbände und Versorgungsstrukturen im Gesundheitssystem vertraut und kennen die wesentlichen rechtlichen Grundlagen der Gesundheits- und Krankenversorgung. Sie beteiligen sich an der (medizinisch-wissenschaftlichen und strukturellen) Verbesserung der Gesundheitsversorgung, treffen Entscheidungen, die ihrerseits Allokation von Ressourcen zur Folge haben und wenden Maßnahmen zur Qualitätssicherung/ -management an. Effektive Karriereplanung und Selbstorganisation sowie Führungskompetenz sind integrale Bestandteile dieser Rolle. (NKLM 2015)ale Bestandteile dieser Rolle. (NKLM 2015))
  • Medizinische/r Professionell Handelnde/r  + (Ärztinnen und Ärzte haben sich auf einer wÄrztinnen und Ärzte haben sich auf einer wissenschaftlichen Grundlage und einer ethischen Grundhaltung, hohen Anforderungen an die persönliche Gewissenhaftigkeit und selbstauferlegten Berufsregeln der Gesundheit und dem Wohlergehen jedes Einzelnen und der Gesellschaft verpflichtet. Dieser Verpflichtung kommt jede einzelne Ärztin und jeder einzelne Arzt durch ethisch begründetes medizinisches Handeln auf der Grundlage der Regeln ihres Standes und der gesetzlichen Regelungen nach. Ihr Handeln ist dabei durch ein Bewusstsein der historischen Entwicklung des Arztberufs und durch große persönliche Integrität gekennzeichnet.oße persönliche Integrität gekennzeichnet.)
  • Take from catalog  + (Übernahme eines Lernziels aus einer Vor-Vorgängerversion des Katalogs)