Manuelle Eingabe der HI-LONa Klassen

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Eingabemasken für Verben der verschiedenen Kompetenzniveaus

Kompetenzniveau 1

Verb hinzufügen

Tabelle aller bereits erfasster Kompetenzniveau-1-Verben

Zum Bearbeiten eines Verbs dem Link in der ersten Tabellenspalte folgen.

Verben aus Kompetenzniveau 1deutschenglish
Abgrenzenabgrenzendifferentiate
Aus eigener Erfahrung beschreibenaus eigener Erfahrung beschreibendescribe from personal experience
Benennenbenennenname
Benennen & erklärenbenennen & erklärenname & explain
Benennen & erläuternbenennen & erläuternname & clarify
Beschreibenbeschreibendescribe
Charakterisierencharakterisierencharacterize
Darstellendarstellenpresent
Definierendefinierendefine
Definieren & erklärendefinieren & erklärendefine & explain
Demonstrierendemonstrierendemonstrate
Einordneneinordnenclassify
Erklärenerklärenexplain
Erläuternerläuternclarify
Formulierenformulierenformulate
Gegenüberstellengegenüberstellencompare
Kennenkennenknow
Kennen & VerstehenKennen & VerstehenKnow & Understand
Kennen & benennenkennen & benennenknow & name
Kennen & erklärenkennen & erklärenknow & explain
Kennen & erläuternkennen & erläuternknow & clarify
Kennen & unterscheidenkennen & unterscheidenknow & distinguish
Kennen & verstehenkennen & verstehenknow & understand
Nennennennenname
Nennen & erklärennennen & erklärenname & explain
Nennen & erläuternnennen & erläuternname & clarify
Nennen & verstehennennen & verstehenname & understand
Reproduzierenreproduzierenreproduce
Skizzierenskizzierenoutline
Stellenstellenpose
Strukturiert darstellenstrukturiert darstellendisplay in a structured way
Verstehenverstehenunderstand

Kompetenzniveau 2

Verb hinzufügen

Tabelle aller bereits erfasster Kompetenzniveau-2-Verben

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Verben aus Kompetenzniveau 2deutschenglish
Abschätzenabschätzenestimate
Analysierenanalysierenanalyse
Angebenangebenspecify
Anlegenanlegencreate
Anwendenanwendenapply
Anwenden & AnalysierenAnwenden & AnalysierenApply & Analyse
Aufbauenaufbauenset up
Auseinandersetzenauseinandersetzendeal with
Ausführenausführencarry out
Auswertenauswertenassess
Auswählenauswählenselect
Bearbeitenbearbeitenedit
Benutzenbenutzenuse
Berechnenberechnencalculate
Berücksichtigenberücksichtigenconsider
Bestimmenbestimmendetermine
Betreibenbetreibenoperate
Betreuenbetreuenmaintain
Dokumentierendokumentierenrecord
Durchführendurchführenperform
Durchführen & anwendendurchführen & anwendenperform & apply
Durchsuchendurchsuchenbrowse
Effizient nutzeneffizient nutzenuse efficiently
Einbindeneinbindenintegrate
Einsetzeneinsetzenapply
Entwerfenentwerfendesign
Erfassenerfassengrasp
Erhebenerhebensurvey
Erkennenerkennenrecognize
Erstellenerstellencreate
Exemplarisch nutzenexemplarisch nutzenuse as an example
Exemplarisch nutzen & anwendenexemplarisch nutzen & anwendenuse as an example & apply
Gliederngliedernarrange
Grafisch darstellengrafisch darstellengraph
Identifizierenidentifizierenidentify
Implementierenimplementierenimplement
In Beziehung setzenin Beziehung setzencorrelate
Kodierenkodierenencode
KonfigurierenKonfigurierenconfigure
Managenmanagenmanage
Modellierenmodellierenmodel
Motivierenmotivierenmotivate
Nutzennutzenuse
Operationalisierenoperationalisierenoperationalise
Parametrierenparametrierenparametrize
Planenplanenplan
Planen & durchführenplanen & durchführenplan & perform
Präsentierenpräsentierenpresent
Recherchierenrecherchierenresearch
Schreibenschreibenwrite
… weitere Ergebnisse

Kompetenzniveau 3

Verb hinzufügen

Tabelle aller bereits erfasster Kompetenzniveau-3-Verben

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Verben aus Kompetenzniveau 3Verb-DEVerb-EN
Ableitenableitenderive
Anpassenanpassenadapt
Ausführen & kritisch beurteilenausführen & kritisch beurteilencarry out & critically assess
Begründenbegründenjustify
Beurteilenbeurteilenevaluate
Bewertenbewertenevaluate
Bewerten & SynthetisierenBewerten & SynthetisierenEvaluate & Synthesise
Bewerten & gestaltenbewerten & gestaltenevaluate & create
Einschätzeneinschätzenassess
Ergänzen & anpassenergänzen & anpassenextend & adapt
Ermöglichenermöglichenenable
Erweiternerweiternextend
Evaluierenevaluierenevaluate
Evaluieren & integrierenevaluieren & integrierenevaluate & integrate
Gestaltengestaltendesign
Gestalten & kritisch beurteilengestalten & kritisch beurteilendesign & critically evaluate
Herstellenherstellenproduce
Integrierenintegrierenintegrate
Interpretiereninterpretiereninterpret
Konzipierenkonzipierenconceptualize
Kritisch beurteilenkritisch beurteilencritically evaluate
Kritisch reflektierenkritisch reflektierenreflect critically
Kritisierenkritisierencriticise
Reflektierenreflektierenreflect
Reorganisierenreorganisierenreorganise
Synthetisierensynthetisierensynthesise
Überprüfenüberprüfenverify
Übersetzenübersetzentranslate

Kompetenzniveau 4

Verb hinzufügen

Tabelle aller bereits erfasster Kompetenzniveau-4-Verben

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Verben aus Kompetenzniveau 4Verb-DEVerb-EN
Eigenes Handeln daran orientiereneigenes Handeln daran orientierenorientate one's own actions towards
Sich der Bedeutsamkeit bewusst seinsich der Bedeutsamkeit bewusst seinbe aware of the importance
Wägt ababwägenweigh up

Eingabemaske für Kataloge

Katalog hinzufügen

Tabelle aller bereits erfasster Kataloge

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KurzbezeichnungVersionKatalognameKatalogname(engl.)BeschreibungBeschreibung(engl.)Vorgänger
BMHI-Version-0BasisversionBMHI-LernzielkatalogBMHI learning objective catalogueerstellt durch SMITH-JET/SMITH-Konsortiums der Medizininformatik-Initiative (Basisversion) hier durch Lo An ergänzenprepared by SMITH-JET (SMITH consortium of the Medical Informatics Initiative): basic version
BMHI-Version-1Version 1BMHI-LernzielkatalogBMHI learning objective catalogueLZK der Gruppe SMITH-JET (SMITH-Konsortium der Medizininformatik-Initiative): erste FassungCLO of the SMITH-JET group (SMITH consortium of the Medical Informatics Initiative): first version.BMHI-Version-0
BMHI-Version-2Version 2BMHI-LernzielkatalogBMHI learning objective catalogueLZK der Gruppe SMITH-JET/SMITH-Konsortiums der Medizininformatik-Initiative (zweite Fassung)CLO of the SMITH-JET group (SMITH consortium of the Medical Informatics Initiative): second version. structuring.BMHI-Version-1
BMHI-Version-3Version 3BMHI-LernzielkatalogBMHI learning objective catalogueLZK der Gruppe SMITH-JET/SMITH-Konsortiums der Medizininformatik-Initiative (dritte Fassung)CLO of the SMITH-JET group (SMITH consortium of the Medical Informatics Initiative): third version. Based on consensus process with SMITH stakeholders from DICs, academia, research and development, and experts from all 4 consortia of the Medical Informatics Initiative - May 2019.BMHI-Version-2
BMHI-Version-4Version 4BMHI-LernzielkatalogBMHI learning objective catalogueLZK der Gruppe SMITH-JET/SMITH-Konsortiums der Medizininformatik-Initiative (vierte Fassung)CLO of the SMITH-JET group (SMITH consortium): fourth version. Based on a workshop with students representatives and experts from the care sector as well as experts from all 4 consortia of the Medical Informatics Initiative at the GMDS annual meeting in September 2019, complemented by comments from industry experts.BMHI-Version-3
BMHI-Version-5Version 5BMHI-LernzielkatalogBMHI learning objective catalogueDer BMHI-Lernzielkatalog wurde vom Joint Expertise Centre for Teaching SMITH-JET des SMITH-Konsortiums (Förderkennzeichen: 01ZZ1803-V) im Rahmen der Medizininformatik-Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) von 2018 - 2022 entwickelt. Heute steht der BMHI-Lernzielkatalog unter dem Dach der Task Force Aus-, Fort- und Weiterbildung der Medizininformatik-Initiative. Version 5 ist eine komplett überarbeitete Fassung mit einheitlicher Vergabe der Lernziel-IDs, Zusammenfassung identischer Lernziele und inhaltlicher Überarbeitung insbesondere der Domänen D3, D4 und D5.The BMHI learning objective catalogue was developed by the Joint Expertise Centre for Teaching SMITH-JET of the SMITH consortium (grant number: 01ZZ1803-V) within the framework of the Medical Informatics Initiative Germany of the German Federal Ministry of Education and Research (BMBF) from 2018 - 2022. The BMHI learning objective catalogue is now under the umbrella of the Medical Informatics Initiative's Task Force for Education, Training and Continuing Education. BMHI Catalogue version 5 has been completely revised. The IDs of the learning objectives have been standardized, identical learning objectives have been summarized and there hase been a content revision especially of domains D3, D4 and D5.BMHI-Version-4
Biometrie-2021Version 1Lernzielkatalog Medizinische Biometrie für das Studium der HumanmendizinCatalog of learning objectives in medical biometry for the study of human medicine
CMI-20211.0Kompetenzkatalog für Bachelor-Studiengänge der (Bio-)Medizinischen Informatik und des Medizinischen InformationsmanagementsCompetencies catalog of the GMDS working group "Curricula of Med. Informatics" for Bachelor-Programmes in the context of (Bio-)Medical Informatics and Medical Information ManagementKompetenzkatalog der GMDS-Arbeitsgruppe "Curricula der Med. Informatik" für Bachelor-Studienprogramme im Kontext (Bio-)Medizinischer Informatik und Medizinischen Informationsmanagements
Epidemiologie-2021Lernzielkatalog Epidemiologie - Grundlagen der EpidemiologieCatalogue of Learning Objectives Epidemiology - Basics of Epidemiologiy
IMIA-Recommendations 20102010Empfehlungen der International Medical Informatics Association (IMIA) zur Ausbildung in Biomedizinischer und Gesundheitsinformatik. Erste Revision.Recommendations of the International Medical Informatics Association (IMIA) on Education in Biomedical and Health Informatics. First Revision.Autoren Mantas J et al.authors: Mantas J et al.
NKLM-MI-20152015Nationaler Kompetenzbasierter Lernzielkatalog Medizin - Medizinische InformatikNational Competence Based Learning Objectives Catalog Medicine - Medical Informaticserstellt von der Arbeitsgruppe "MI-Lehre in der Medizin" (Leitung: M. Dugas, J. Varghese) der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.V. (GMDS)prepared by the Working Group "MI Teaching in Medicine" (Head: M. Dugas, J. Varghese) of the German Society for Medical Informatics, Biometry and Epidemiology e.V. (GMDS)
NKLM-MI-20202020Nationaler Kompetenzbasierter Lernzielkatalog Medizin - Medizinische InformatikNational Competence Based Learning Objectives Catalog Medicine - Medical Informaticserstellt von der Arbeitsgruppe "MI-Lehre in der Medizin" (Leitung: M. Dugas, J. Varghese) der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.V. (GMDS)prepared by the Working Group "MI Teaching in Medicine" (Head: M. Dugas, J. Varghese) of the German Society for Medical Informatics, Biometry and Epidemiology e.V. (GMDS)NKLM-MI-2015
P011PräsentationskatalogPresentation CatalogueKatalog für Live-DemonstrationCatalogue for live presentation
PTI KatalogVersion 1.0Physiotherapie Informatikphysiotherapy informatics
PflegeinformatikEmpfehlungen zur PflegeinformatikRecommendations on nursing informaticsEmpfehlungen der AG "Informationsverarbeitung in der Pflege" der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS), der Österreichischen Gesellschaft für Pflegeinformatik (ÖGPI) und der Schweizerischen Interessengruppe Pflegeinformatik (IGPI)Recommendations of the Working Group "Information Processing in Nursing" of the German Society for Medical Informatics, Biometry and Epidemiology (GMDS), the Austrian Society for Nursing Informatics (ÖGPI) and the Swiss Interest Group for Nursing Informatics (IGPI)
Test-KatalogTest-KatalogTest-CatalogKatalog für Testzwecke und zum AusprobierenCatalog for testing and trial purposes

Eingabemaske für die Domänen

Domäne hinzufügen

Tabelle aller bereits erfasster Domänen

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KürzelDomänedomainBeschreibungexplanation
D-PINKapitel 1 des CMI-KatalogesChapter 1 of CMI-CatalogueKernkompetenzen und Kernfähigkeiten in Medizinischer Informatik, Medizinischem Informationsmanagement und Biomedizinischer InformatikCore competencies and core skills in medical informatics, medical information management, and biomedical informatics
D-PIN 10Bias und ConfoundingBias and Confounding
D-PIN 100Kommunikation: Kodierung und TerminologienCommunication: Coding and Terminologies
D-PIN 101Kommunikation: VerordnungenCommunication: Prescription
D-PIN 102Kommunikation: Koordination der VersorgungCommunication: Care Coordination
D-PIN 103Kommunikation: Kommunikation und VeränderungsmanagementCommunication: Communication and Change
D-PIN 104Datenschutz: Sicherstellung von Datenschutz und SicherheitData Protection: Privacy and Security
D-PIN 105Datenschutz: QualitätsmanagementData Protection: Quality Management
D-PIN 106PatientenempowermentPatient Empowerment
D-PIN 107Sekundäre DatennutzungSecondary Data Use
D-PIN 11Überlebenszeitanalyse
D-PIN 12Diagnostisches Testen
D-PIN 13Klinische StudienClinical Trials
D-PIN 14Datenmanagement und Statistik-Software
D-PIN 15Domäne 0 des BMHI-LZK V5domain 0 of BMHI-LOC V5Domänenübergreifende Kompetenzen und SoftskillsCross-domain competencies and softskills
D-PIN 16Domäne 1 des BMHI-LZK V5domain 1 of BMHI-LOC V5Grundlagen der Medizin und Prinzipien der medizinischen Entscheidungsfindung in Diagnostik und TherapieBasics of medicine and principles of medical decision-making in diagnostics and therapy
D-PIN 17Domäne 2 des BMHI-LZK V5domain 2 of BMHI-LOC V5Grundlagen der Molekularbiologie, Bioinformatik und computergestützen BiologieFundamentals of molecular biology, bioinformatics and computational biology
D-PIN 18Domäne 3 des BMHI-LZK V5domain 3 of BMHI-LOC V5Statistische Grundlagen medizinischer Forschung und evidenzbasierter MedizinStatistical foundations of medical research and evidence-based medicine
D-PIN 19Domäne 4 des BMHI-LZK V5domain 4 of BMHI-LOC V5Architektur komplexer Informationssysteme für die medizinische Forschung und VersorgungArchitecture of complex information systems for medical research and care
D-PIN 2Kapitel 2 des CMI-KatalogesChapter 2 of CMI-CatalogueKompetenzen im Bereich Medizin, Gesundheit und Biowissenschaften, Organisation des GesundheitswesensCompetences in the field of medicine, health and life sciences, health care organization
D-PIN 20Domäne 5 des BMHI-LZK V5domain 5 of BMHI-LOC V5Management komplexer Informationssysteme für die medizinische Forschung und VersorgungManagement of complex information systems for medical research and care
D-PIN 21Domäne 6 des BMHI-LZK V5domain 6 of BMHI-LOC V5Darstellung und Modellierung medizinischer Informationen und medizinischen Wissens (inkl. Ontologien)Representing and modeling medical information and knowledge (incl. Ontologies)
D-PIN 22Domäne 7 des BMHI-LZK V5domain 7 of BMHI-LOC V5Management und Verarbeitung medizinischer Signal- und BilddatenManaging and processing medical signal/image data
D-PIN 23Domäne 8 des BMHI-LZK V5domain 8 of BMHI-LOC V5Zugriff, Management und Gewinnung großer biomedizinischer DatenmengenAccessing, managing and mining biomedical big data
D-PIN 24Domäne 0Domain 0Domäne 0 des PräsentationskatalogsDomain 0 of the presentation catalogue
D-PIN 25Domäne 1Domain 1Domäne 1 des PräsentationskatalogsDomain 1 of the presentation catalogue
D-PIN 26Domäne 2Domain 2Domäne 2 des PräsentationskatalogsDomain 2 of the presentation catalogue
D-PIN 27Domäne 3Domain 3Domäne 3 des PräsentationskatalogsDomain 3 of the presentation catalogue
D-PIN 28Testdomäne 1 für Präsentationskatalogtest domain 1 for presentationnur zu Testzwecken und Präsentationonly for testing and presentation
D-PIN 29Allgemeine Health Information Technology (HIT)-Kenntnisse: SystemnutzungGeneral Health Information Technology (HIT)-Knowledge: System Use
D-PIN 3Kapitel 3 des CMI-KatalogesChapter 3 of CMI-CatalogueKompetenzen im Bereich Informatik, Mathematik und BiometrieCompetencies in computer science, mathematics and biometrics
D-PIN 30Kernkompetenzbereich 1 des Pflegeinformatik LZKPflegedokumentationNursing Documentation
D-PIN 31Kernkompetenzbereich 2 des Pflegeinformatik LZKGrundlagen der PflegeinformatikBasics of Nursing Informatics
D-PIN 32Kernkompetenzbereich 3 des Pflegeinformatik LZKQualitätssicherung und QualitätsmanagementQuality Assurance and Quality Management
D-PIN 33Kernkompetenzbereich 4 des Pflegeinformatik LZKProzessmanagementProcess Management
D-PIN 34Kernkompetenzbereich 5 des Pflegeinformatik LZKProjektmanagementProject Management
D-PIN 35Kernkompetenzbereich 6 des Pflegeinformatik LZKDatenschutz und DatensicherheitData Protection and Data Security
D-PIN 36Kernkompetenzbereich 7 des Pflegeinformatik LZKInformations- und KommunikationssystemeInformation and Communication Systems
D-PIN 37Kernkompetenzbereich 8 des Pflegeinformatik LZKInformations- und Wissensmanagement in der PatientenversorgungInformation and Knowledge Management in Patient Care
D-PIN 38Kernkompetenzbereich 9 des Pflegeinformatik LZKEthik und ITEthics and IT
D-PIN 39Kernkompetenzbereich 10 des Pflegeinformatik LZKPersonalmanagement in der PflegeinformatikHuman Resource Management in Nursing Informatics
D-PIN 4Kapitel 4 des CMI-KatalogesChapter 4 of CMI-CataloguePersönliche KompetenzenPersonal competences
D-PIN 40Kernkompetenzbereich 11 des Pflegeinformatik LZKGrundlagen des ManagementsManagement Basics
D-PIN 41Epidemiologische Kennzahlen und ihre BerechnungEPIDEMIOLOGICAL INDICATORS AND THEIR CALCULATION
D-PIN 42Zentrale Begriffe und KonzepteKEY TERMS AND CONCEPTS
D-PIN 43Bias und ConfoundingBIAS AND CONFOUNDING
D-PIN 44Diagnostik, ScreeningDIAGNOSTICS, SCREENING
D-PIN 45StudientypenTYPES OF STUDIES
D-PIN 46Teilgebiete der EpidemiologieSUBAREAS OF EPIDEMIOLOGY
D-PIN 47Datenquellen und ihre NutzungSOURCES OF DATA AND THEIR APPLICATION
… weitere Ergebnisse

Eingabemaske für Rollen

Rolle hinzufügen

Tabelle aller bereits erfasster Rollen

Zum Bearbeiten einer Rolle dem Link in der ersten Tabellenspalte folgen.

RolleroleBeschreibungexplanation
BMHI Expertin/ExperteBMHI expertBMHI Expert/innen integrieren alle anderen Rollen. Sie verfügen über spezifische Methoden und Instrumente und sie sind in der Lage spezifische Kenntnisse und Fähigkeiten in BMHI zu erwerben und zu erhalten. (SMITH Kompetenzrahmen)BMHI experts integrate all other roles. They are competent to master specific methodology and tools and they are able to acquire and sustain specific BMHI knowledge and skills. (SMITH Competence Framework)
BMHI Kommunikator/-in & TeammitgliedBMHI Communicator & CollaboratorBMHI-Kommunikator/innen und Teammitglieder praktizieren in Projektteams interdisziplinäre und interprofessionelle, empathische Kommunikation und Zusammenarbeit (mit allen Beteiligten, insbesondere mit medizinischem Personal). Ihre Brückenfunktion zwischen IT und Biomedizin können sie nutzen, um BMHI-Themen in der Gesellschaft zu vertreten und zu kommunizieren und somit die (öffentliche) Akzeptanz zu fördern.BMHI communicators and collaborators practise interdisciplinary and interprofessional empathic communication and collaboration (with all stakeholders, especially with medical professionals) in project teams. They advocate and communicate BMHI issues in the society and foster (public) acceptance by serving as a bridge.
BMHI Manager/-in und LeitungspersonBMHI Manager & LeaderBMHI Manager/innen und Führungskräfte sind in der Lage, komplexe Informationssysteme und Projektteams verantwortungsvoll zu dirigieren, indem sie ihre Management- und Organisationsfähigkeiten sowie ihre Kompetenzen in der Prozessteuerung entsprechend der Erfordernisse einsetzen und kontinuierlich weiterentwickeln.BMHI managers and executives are able to direct complex information systems and project teams responsibly by applying and continuously developing their management and organisational skills as well as their competencies in process governance according to the requirements.
BMHI Professionell Handelnde/rBMHI professionalBMHI-Professionell Handelnde gründen ihr Handeln auf wissenschaftliche Grundlagen, professionelle Standards und eine ethisch reflektierte Haltung. Ein hohes Maß an persönlicher Gewissenhaftigkeit ist der Sicherheit und dem Wohlergehen von Individuen und der Gesellschaft verpflichtet. Ihr Handeln ist gekennzeichnet durch große persönliche Integrität, Verantwortlichkeit und durch ein Bewusstsein für die ethischen, rechtlichen und sozio-technischen Konsequenzen ihres Handelns.BMHI-Professionals base their actions on scientific principles, professional standards and an ethically reflected attitude. A high degree of personal conscientiousness is committed to the safety and well-being of individuals and society. Their actions are characterised by great personal integrity, responsibility and an awareness of the ethical, legal and socio-technical consequences of their actions.
BMHI Spezialist/-in +BMHI specialist +BMHI Spezialist/-in einführendes Niveau (IMIA Recommendations 2010)BMHI specialist introductory level (IMIA Recommendations 2010)
BMHI Spezialist/-in ++BMHI specialist ++BMHI Spezialist/-in mittleres Niveau (IMIA Recommendations 2010)BMHI specialist intermediate level (IMIA Recommendations 2010)
BMHI Spezialist/-in +++BMHI specialist +++BMHI Spezialist/-in fortgeschrittenes Niveau (IMIA Recommendations 2010)BMHI specialist advanced level (IMIA Recommendations 2010)
BMHI-Wissenschaftlerinnen/Wissenschaftler und LehrendeBMHI Researchers & Teachers (Scholars)BMHI-Wissenschaftler/innen und Lehrende können wissenschaftliche Methoden zur Schaffung, Verbreitung, Anwendung und Translation von domänenspezifischem Wissen anwenden.BMHI Researchers & Teachers (Scholars) are able to apply scientific methods to the the creation, dissemination, application and translation of domain specific knowledge.
Gesundheitsberater/-in & ‐fürsprecher/-inHealth advisor & advocateÄrztinnen / Ärzte in ihrer Rolle als Gesundheitsberaterin und -fürsprecherin / Gesundheitsberater und -fürsprecher erfassen und fördern die Gesundheit und den gesunden Lebenswandel von individuellen Personen, von Patientengruppen und von Bevölkerungsgruppen. Sie tun dies selbstständig und in Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen sowie Institutionen und Organisationen des Gesundheitswesens im Sinne von Patientinnen / Patienten und der Allgemeinheit. Sie sehen es als ihre Aufgabe, Missverhältnisse des Gesundheitszustandes und der Lebenserwartung von Patientinnen / Patienten, Patientengruppen und Bevölkerungsgruppen sowie deren Folgen zu erkennen und auf eine Reduktion von Missverhältnissen und deren Folgen hinzuwirken. Ärztinnen / Ärzte verstehen sich dabei selbst in einer Vorbildfunktion hinsichtlich des Umgangs mit der eigenen Gesundheit (vgl. Professionelles Handeln). (NKLM 2015)Physicians in their role as health advisors and advocates record and promote the health and healthy lifestyle of individuals and groups of patients and communities. They do this independently and in cooperation with other health care professions as well as institutions and organizations in the health care system for the benefit of patients and the general public. They see it as their task to recognize disparities in the state of health and life expectancy of patients, patient groups and population groups and their consequences and to work towards a reduction of disparities and their consequences. Doctors see themselves as role models with regard to the way they deal with their own health (see Professional Conduct). (NKLM 2015)
IT Nutzer/-in +IT User +Personal in Gesundheitsversorgung in ihrer Rolle als IT Nutzer: einführendes Niveau (IMIA Recommendations 2010)health care professionals in their role as IT users introductory level (IMIA Recommendations 2010)
IT Nutzer/-in ++IT User ++Personal in Gesundheitsversorgung in ihrer Rolle als IT Nutzer: mittleres Niveau (IMIA Recommendations 2010)health care professionals in their role as IT users intermediate level (IMIA Recommendations 2010)
IT Nutzer/-in +++IT User +++Personal in Gesundheitsversorgung in ihrer Rolle als IT Nutzer: fortgeschrittenes Niveau (IMIA Recommendations 2010)health care professionals in their role as IT users advanced level (IMIA Recommendations 2010)
Medizinische/r Expertin/ExperteMedical expertAm Ende der ärztlichen Ausbildung stehen wissenschaftlich und praktisch in der Medizin ausgebildete Ärztinnen / Ärzte (Expertinnen / Experten), befähigt zur eigenverantwortlichen und selbstständigen ärztlichen Berufsausübung, zum eigenständigen Erkenntnisgewinn, zur Weiterbildung und ständigen Fortbildung. Als Ärztinnen / Ärzte wenden sie erforderliche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie professionelles Verhalten an und integrieren die unterschiedlichen ärztlichen Rollen im Dienste einer professionellen Patientenversorgung. (NKLM 2015)At the end of the medical training there are physicians (experts) who are scientifically and practically educated, capable of independent and autonomous medical practice, of gaining knowledge independently, of further education and continuous training. As physicians, they apply the required knowledge, skills and abilities as well as professional conduct and integrate the various medical roles to provide professional patient care. (NKLM 2015)
Medizinische/r Gelehrte/GelehrterMedical scholarAls Gelehrte erhalten und verbessern Ärztinnen / Ärzte ihr professionelles Handeln durch stetiges, lebenslanges Lernen und durch kritische Evaluation und Anwendung wissenschaftlicher Informationen und ihrer Quellen. Sie fungieren als Lehrende für verschiedene Zielgruppen (z. B. Patientinnen / Patienten, Politikerinnen / Politiker, Gesundheitsberufe, akademische Einrichtungen, Lehrende und Studierende sowie Kolleginnen / Kollegen) und leisten einen Beitrag zur Entstehung, Verbreitung, Anwendung und Translation neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse und medizinischer Praktiken. (NKLM 2015)As scholars, physicians maintain and improve their professionalism through continuous lifelong learning and through critical evaluation and application of scientific information and its sources. They act as teachers for different target groups (e.g. patients, politicians, health professionals, academic institutions, teachers, students and colleagues) and contribute to the creation, dissemination, application and translation of new scientific knowledge and medical practices. (NKLM 2015)
Medizinische/r Kommunikator/-inMedical CommunicatorÄrztinnen / Ärzte erkennen die zentrale Bedeutung der Kommunikationsfähigkeit für den Arztberuf und die Gesundheitsversorgung und gestalten eine vertrauensvolle Arzt-Patienten- Beziehung, die den gesamten Zeitraum der medizinischen Begegnung sowie alle Formen der Kommunikation umfasst. Dabei beherrschen Ärztinnen / Ärzte eine professionelle Gesprächsführung und strukturieren das Gespräch von Anfang bis Ende unter Berücksichtigung der jeweiligen Gesprächsaufgaben und Gesprächstypen. In ihrer Rolle erkennen sie auch intensive oder belastende Emotionen bei den Patientinnen / Patienten und können damit empathisch umgehen, ohne die eigenen Grenzen aus den Augen zu verlieren. Sie kennen die typischen, sensiblen Themenfelder und herausfordernden klinischen Kontexte im ärztlichen Beruf und besitzen spezifisches kommunikatives Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, um situations- und patientenangemessen zu handeln. Ärztinnen / Ärzte können sowohl mit individueller Unsicherheit als auch mit genereller Ungewissheit von medizinischen Entscheidungen umgehen und diese entsprechend thematisieren. Sie verfügen über die Kompetenz zu einer angemessenen Fehlerund Risikokommunikation. Im Rahmen der Arzt-Patienten-Interaktion erkennen und benennen sie gesunde und riskante Verhaltensweisen von Patientinnen / Patienten und können indizierte Verhaltensänderungen durch ein grundlegendes Wissen über entsprechende Beratungs- und Therapiemöglichkeiten unterstützen. In ihrem kommunikativen Handeln berücksichtigen sie soziokulturelle und sozioökonomische Einflussfaktoren sowie eingeschränkte Kommunikationsvoraussetzungen, die in medizinischen Situationen eine wichtige Rolle spielen. Ärztinnen / Ärzte kommunizieren adäquat mit Medienvertretern und in der Öffentlichkeit. Durch ihre Rolle als Kommunikatorinnen / Kommunikatoren nehmen sie einen positiven Einfluss auf die Patienten- Variablen Sicherheit, Adhärenz, Outcome und Zufriedenheit.(NKLM 2015)Physicians recognize the central importance of communication skills for the medical profession and health care and create a trustful doctor-patient relationship that includes the entire period of medical encounters and all forms of communication. In doing so, physicians master professional conversation management and structure the conversation from beginning to end, taking into account the respective tasks and types of conversation. They also recognize patients' intense or stressful emotions and can deal with them empathetically. They are familiar with the typical, sensitive subject areas and challenging clinical contexts in the medical profession and possess specific communicative knowledge, abilities and skills to act appropriately for the situation and the patient. Physicians can deal with both individual uncertainty and general uncertainty in medical decisions and address these accordingly. They have the competence to communicate errors and risks appropriately. In the context of doctor-patient interaction, they recognize and name healthy and risky behavioral patterns of patients and can support indicated behavioral changes by providing basic knowledge about appropriate counseling and therapy options. In their communicative actions they take into account socio-cultural and socio-economic influencing factors as well as limited communication prerequisites, which play an important role in medical situations. Physicians can effectively communicate with media representatives and the public. Through their role as communicators they have a positive influence on safety, adherence, outcome and satisfaction of patients (NKLM 2015)
Medizinische/r Professionell Handelnde/rMedical ProfessionalÄrztinnen und Ärzte haben sich auf einer wissenschaftlichen Grundlage und einer ethischen Grundhaltung, hohen Anforderungen an die persönliche Gewissenhaftigkeit und selbstauferlegten Berufsregeln der Gesundheit und dem Wohlergehen jedes Einzelnen und der Gesellschaft verpflichtet. Dieser Verpflichtung kommt jede einzelne Ärztin und jeder einzelne Arzt durch ethisch begründetes medizinisches Handeln auf der Grundlage der Regeln ihres Standes und der gesetzlichen Regelungen nach. Ihr Handeln ist dabei durch ein Bewusstsein der historischen Entwicklung des Arztberufs und durch große persönliche Integrität gekennzeichnet.Physicians have committed themselves to the health and well-being of each individual and society on a scientific basis and with a strong ethical approach, high standards of personal conscientiousness and self-imposed professional rules. Each individual physician fulfills this obligation through ethically justified medical action based on the rules of his or her profession and legal regulations. Their actions are characterized by an awareness of the historical development of the medical profession and by great personal integrity.
Medizinische/r Verantwortungsträger/-in & Manager/-inMedical Officer & ManagerÄrztinnen / Ärzte sind wichtige und aktive Gestalter im Gesundheitssystem mit einem hohen Maß an Verantwortung. Sie sind mit den Aufgaben und Funktionen der Institutionen, Organisationen, Verbände und Versorgungsstrukturen im Gesundheitssystem vertraut und kennen die wesentlichen rechtlichen Grundlagen der Gesundheits- und Krankenversorgung. Sie beteiligen sich an der (medizinisch-wissenschaftlichen und strukturellen) Verbesserung der Gesundheitsversorgung, treffen Entscheidungen, die ihrerseits Allokation von Ressourcen zur Folge haben und wenden Maßnahmen zur Qualitätssicherung/ -management an. Effektive Karriereplanung und Selbstorganisation sowie Führungskompetenz sind integrale Bestandteile dieser Rolle. (NKLM 2015)Physicians are important and active players in the healthcare system with a high degree of responsibility. They are familiar with the tasks and functions of the institutions, organizations, associations and structures of the health care system and know the essential legal foundations of health and patient care. They participate in the (medical-scientific and structural) improvement of health care, make decisions that in turn result in the allocation of resources and apply quality assurance/management measures. Effective career planning, self-organization and leadership skills are integral parts of this role. (NKLM 2015)
Mitglieder des medizinischen TeamsMedical team membersÄrztinnen / Ärzte arbeiten mit vielen unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen sowie mit anderen Professionen partnerschaftlich und effektiv in Teams zusammen, um eine patientenorientierte Gesundheitsversorgung zu verwirklichen. Zusammenarbeit beschreibt die unterschiedlichen Kompetenzen, die notwendig sind, um mit allen an der Versorgung von Patientinnen / Patienten beteiligten Personen (und Organisationen) so zu kommunizieren, dass eine wissenschaftlich fundierte, bestmögliche und effiziente Patientenversorgung realisiert wird. Ärztinnen / Ärzte sollen in diesem Kontext befähigt sein, die im Sinne von Patientinnen / Patienten indizierten diagnostischen, beratenden und therapeutischen Tätigkeiten (Maßnahmen) zu koordinieren und zu integrieren. Hierzu gehören allgemeine Teamfähigkeiten, die Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen sowie mit ärztlichen Kolleginnen / Kollegen unterschiedlicher medizinischer Disziplinen und anderen Wissenschaftlern. Um eine Kontinuität in der Patientenversorgung zu gewährleisten, ist zudem eine sektorenübergreifende Zusammenarbeit von hoher Bedeutung. (NKLM 2015)Physicians effectively cooperate with different scientific departments as well as with other professions to realize patient-oriented health care. Collaboration describes the different skills required to communicate with all persons (and organizations) involved in the care of patients in such a way that scientifically substantiated, best possible and efficient patient care is realized. In this context, physicians should be able to coordinate and integrate the diagnostic, advisory and therapeutic activities (measures) indicated for the benefit of patients. This includes general teamwork skills, cooperation with other professional groups and with medical colleagues from different medical disciplines and other scientists. In order to ensure continuity in patient care, intersectoral cooperation is also very important. (NKLM 2015)

Eingabemaske für Lernziele

Lernziel hinzufügen

Tabelle aller bereits erfasster Lernziele

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LZ-IDKatalog-IDDomäneLernzielNiveau 1Niveau 2Niveau 3Niveau 4Rolle
LZ-PIND-PIN 19grundlegende Konzepte und Begriffe aus dem Bereich der Gesundheitsinformationssysteme
LZ-PIN 10D-PIN 19die wichtigsten Funktionen eines klinischen Arbeitsplatzsystems (KAS) (i.e. Untersuchungen anfordern, Befunde dokumentieren sowie eine Medikamentenverordnung und einen Arztbrief erstellen)
LZ-PIN 100D-PIN 35Die Studierenden können die Balance zwischen Privatsphäre von Informationen und dessen Nutzung/Anwendung
LZ-PIN 101D-PIN 35Die Studierenden können ethische Grundsätze
LZ-PIN 102D-PIN 36Die Studierenden können Informations- und Kommunikationstechnologien/-systeme
LZ-PIN 103D-PIN 36Die Studierenden können Systeme zur Verbesserung der Patientensicherheit
LZ-PIN 104D-PIN 36Die Studierenden können elektronische Patientenakten sowie allgemeine Patienteninformationssysteme und elektronische Gesundheitsakten
LZ-PIN 105D-PIN 37Die Studierenden können Informations-, Material- und Literaturrecherchen
LZ-PIN 106D-PIN 37Die Studierenden können Studiendesigns und Methoden (qualitativ/quantitativ)
LZ-PIN 107D-PIN 37Die Studierenden können grundlegende statistische Modelle (Häufigkeiten, Signifikanztests)
LZ-PIN 108D-PIN 38Die Studierenden können ethische Grundsätze
LZ-PIN 109D-PIN 38Die Studierenden können ethische Fragen, Praktiken und Richtlinien für die Forschung
LZ-PIN 11D-PIN 19für Pflegedokumentations- und Managementsysteme die zu verarbeitenden und bereitzustellenden Daten, die Unternehmensaufgaben/-prozesse, die dadurch unterstützt werden sollen sowie deren Nutzergruppen
LZ-PIN 110D-PIN 38Die Studierenden können Schutzanforderungen und die Vertraulichkeit von Gesundheitsdaten verschiedener Akteure
LZ-PIN 11000K1Studierende können anhand von klinischen Beispielen beschreiben, warum Medizinische Dokumentation benötigt wird.
LZ-PIN 11001K1Studierende kennen die verschiedenen Arten medizinischer Dokumentation, ihre Struktur und Einsatzbereiche, insbesondere die Basisdokumentation von Krankenhäusern und Arztpraxen
LZ-PIN 11002K1Studierende kennen die gesetzlichen Grundlagen der Medizinischen Dokumentation und kann sie erklären
LZ-PIN 11003K1Studierende können Vor- und Nachteile der elektronischen Dokumentation, deren Unterschiede zur Papierdokumentation und die Probleme von Medienbrüchen benennen.
LZ-PIN 11004K1Studierende können Merkmale für ein medizinisches Dokumentationsverfahren strukturiert darstellen.
LZ-PIN 11005K1Studierende kennen Maßnahmen zur Sicherstellung einer hohen Datenqualität und kann Datenbankabfragen anwenden.
LZ-PIN 11006K2Studierende können Diagnosen mittels ICD-10-GM für den stationären und ambulanten Bereich kodieren.
LZ-PIN 11007K2Studierende können die Kodierung von Maßnahmen, Eingriffen und Prozeduren mittels OPS erklären und anwenden.
LZ-PIN 11008K2kennt das DRG-System, die zur Ermittlung einer DRG erforderlichen Informationen und Werkzeuge, sowie die mit dem DRG-System verbundenen Kennzahlen und können diese erklären.
LZ-PIN 11009K2Studierende kennen weitere medizinische Klassifikationen und Terminologien, versteht deren Aufbau und Einsatzgebiet.
LZ-PIN 11010K3Studierende kennen Aufgaben und Funktion eines KIS und können diese erklären.
LZ-PIN 11011K3Studierende können die wichtigsten Komponenten eines KIS benennen und erläutern (RIS/PACS, LIS, PDMS, OP-System, PDV, KAS).
LZ-PIN 11012K3Studierende können Anforderungen an die Funktionen von Abteilungssystemen formulieren und Feedback zu existierenden Systemen geben.
LZ-PIN 11013K3Studierende können im klinischen Arbeitsplatzsystem (KAS) Untersuchungen anfordern, Befunde dokumentieren sowie eine Medikamentenverordnung und einen Arztbrief erstellen.
LZ-PIN 11014K3Studierende kennen das CPOE-Verfahren (elektronische Auftragskommunikation), dessen Vor- und Nachteile sowie erforderliche Rahmenbedingungen und können diese erklären.
LZ-PIN 11015K3Studierende kennen Aufgaben und Funktion der unterschiedlichen Arten elektronischer Patientenakten (ärztlich initiiert, einrichtungsbezogen oder einrichtungsübergreifend) sowie der elektronischen Gesundheitsakte (vom Patienten initiiert).
LZ-PIN 11016K3Studierende kennen Fehlermöglichkeiten/Risiken bei der Anwendung von IT-Systemen im Gesundheitswesen und Maßnahmen, um diese Risiken zu minimieren.
LZ-PIN 11017K3Studierende kennen Anforderungen an die Informationsverarbeitung in Registern und den Begriff EDC (Electronic Data Capture) und können dies erklären.
LZ-PIN 11018K3Studierende kennen Aufgaben und Funktionen von Informationssystemen für die ambulante Patientenversorgung sowie die ärztlichen Verantwortlichkeiten beim Betrieb dieser Systeme und können diese erläutern.
LZ-PIN 11019K4Studierende kennen Aufgaben und Funktionen von elektronischer Gesundheitskarte (eGK) und Heilberufeausweis (HBA), sowie das Prinzip der Telematikinfrastruktur und können diese erklären.
LZ-PIN 11020K4Studierende kennen den Begriff Interoperabilität und dessen Notwendigkeit, Ebenen und Erfordernisse und können diese an einem klinischen Beispiel erklären.
LZ-PIN 11021K4Studierende können wichtige Standards der Medizinischen Informatik benennen.
LZ-PIN 11022K4Studierende kennen Einsatzszenarien für telemedizinische Anwendungen und können deren Rahmenbedingungen erläutern.
LZ-PIN 11023K4Studierende kennen die Möglichkeiten der Patienten, mittels Informationsdiensten eine aktive Rolle in Ihrer Gesundheitsfürsorge einzunehmen und können diese erklären.
LZ-PIN 11024K5Studierende können wesentliche Grundsätze des Datenschutzes benennen und anwenden.
LZ-PIN 11025K5Studierende können erklären und beurteilen, was pseudonymisierte und anonymisierte Patientendaten sind.
LZ-PIN 11026K5Studierende kennen Verfahren zur sicheren Übermittlung und Speicherung von Patientendaten und könne diese von unsicheren Methoden unterscheiden.
LZ-PIN 11027K6Studierende können Literaturrecherchen in MEDLINE (PubMed) durchführen, die Suchsyntax korrekt anwenden und die Qualität der Wissensquellen beurteilen.
LZ-PIN 11028K6Studierende können die Bedeutung von kontrollierten Vokabularen in der Medizin erklären und den MeSH bei der Literaturrecherche einsetzen.
LZ-PIN 11029K6Studierende kennen die Bedeutung von Recall und Präzision bei der Recherche in Datenbanken und können diese erklären
LZ-PIN 11030K6Studierende kennen Arzneimittelinformationssysteme und können diese anwenden.
LZ-PIN 11031K6Studierende kennen die Qualitäts- und Entwicklungsstufen von Leitlinien und können diese erklären
LZ-PIN 11032K7Studierende können Beispiele für medizinische Biosignale benennen, kennt Filterverfahren für Biosignale und kann diese erklären.
LZ-PIN 11033K7Studierende kennen Beispiele für medizinische Bilder und können deren Eigenschaften benennen
LZ-PIN 11034K7Studierende kennen Verfahren zur Bildverbesserung und können diese erklären und anwenden.
LZ-PIN 11035K7Studierende können die Registrierung und Segmentierung von medizinischen Bildern erläutern und anwenden.
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